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IMPULSE: Bildung in der Coronakrise: Wie verbrachten die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen? Aktuelle Forschungsbefunde

Mittwoch, 05.05.2021, 16:00

Die Veranstaltung endet um 17 Uhr. 

Eine Befragung von über 2.000 Eltern kommt zu dem Ergebnis, dass die Schulkinder während der mehrwöchigen Corona-bedingten Schulschließungen Anfang 2021 im Durchschnitt 4,3 Stunden pro Tag mit schulischen Tätigkeiten verbracht haben. Das ist eine knappe Dreiviertelstunde mehr als während der ersten Schulschließungen im Frühjahr 2020, aber immer noch drei Stunden weniger als vor Corona. Die Schulkinder haben täglich mehr Zeit mit Fernsehen, Computerspielen und Handy verbracht als mit dem Lernen für die Schule. Ein Viertel der Schüler*innen hatte täglich gemeinsamen Unterricht für die ganze Klasse (z.B. per Video), aber zwei von fünf Schüler*innen hatten dies nur maximal einmal pro Woche. Die Befragung gibt auch Einschätzungen zur Effektivität des Lernens zu Hause, psychischen Belastungen, Bewegungsmangel, sozialen Fähigkeiten, eigenständigem Lernen, digitalen Kompetenzen und Unterschieden nach schulischen Leistungen und Familienhintergrund.

Prof. Dr. Ludger Wößmann ist Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik und Professor für Volkswirtschaftslehre, insb. Bildungsökonomik, an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 

Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schularten

Referenten: Prof. Dr. Ludger Wößmann

Link: https://oft.kultus-bw.de/veranstaltung/50f8ac6df999450cb630a5375f83c360

Eine Anmeldung zu dieser / diesen Veranstaltung/en ist nicht notwendig. Betreten Sie den Raum über den Link zur angegebenen Zeit.

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