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Lösungen zu den Klassenarbeitsaufgaben

1.

  1. A = Erlenmeyerkolben,   B = Gasbrenner / Teclubrenner,   C = Gestell mit Auflage
  2. Die Flüssigkeit im Erlenmeyerkolben wird einige Minuten lang stark erhitzt.
  3. In heißem Wasser ist die Löslichkeit von Kohlenstoffdioxid viel geringer als in kaltem Wasser.

2.

  1. Dichte: (222,6 g – 118,9 g) / 100 mL  =  103,7 g / 100 mL  =  1,037 g/ml.
  2. Erik hat mit der Gesamtmasse (Kolben + Flüssigkeit) gerechnet: 222,6 g / 100 ml = 2,226 g/mL.
  3. Laut Tabelle enthalten 100mL der Limonade etwa 10g Zucker, also enthalten 250ml etwa 25 g Zucker.

3.

Der Zucker hat sich in Wasser gelöst. In einer Lösung ist der gelöste Stoff nicht mehr sichtbar.

4.

  1. Thermometer, Winkelrohr, Stopfen mit zwei Löchern, Siedesteinchen
  2. beschriftet Versuchsskizze siehe Musterlösung LernJob
  3. , d., e. siehe Skizze

Lösung Aufgabe 4 c)-e)

5.

  1. Das kann nicht funktionieren, denn im Filterpapier können nur ungelöste Partikel hängen bleiben! Hier liegt aber eine Lösung von Zucker in Wasser vor. Die Lösung geht komplett durch das Filterpapier durch!
  2. Filtrat = Zuckerwasser, Filterrückstand: keiner

6.

  1. Die Kühlfalle funktioniert nicht gut mit heißem Wasser, denn hier soll ja der heiße Wasserdampf kondensieren.
  2. Da hier das Wasser gar nicht weiter verwendet wird, wäre es egal, wenn der Wasserdampf nicht kondensiert.
  3. Lückentext: Das Zuckerwasser wird im Destillierkolben erhitzt , bis es nach einiger Zeit anfängt zu sieden . Nun verdampft ständig Wasser. Der Wasserdampf gelangt in das seitliche Rohr, kühlt in der Kühlfalle ab und kondensiert . In dem Rohr bilden sich Wassertröpfchen , die langsam herunterlaufen und sich in dem Reagenzglas sammeln.

 


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