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Be­ra­tungs­ver­ständ­nis der Fach­be­ra­te­rin­nen und Fach­be­ra­ter Schul­ent­wick­lung

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  • Fach­be­ra­te­rin­nen und Fach­be­ra­ter Schul­ent­wick­lung ge­stal­ten ge­mein­sam mit dem Kol­le­gi­um und der Schul­lei­tung Lern- und Er­neue­rungs­pro­zes­se, um Schu­len auf ihrem Weg zu mehr Ei­gen­stän­dig­keit und bei der sys­te­ma­ti­schen Qua­li­täts­ent­wick­lung als Ler­nen­de Or­ga­ni­sa­ti­on zu un­ter­stüt­zen.

  • Ziel ist es, ge­mein­sam mit dem Kol­le­gi­um und der Schul­lei­tung an­schluss­fä­hi­ge In­ter­ven­tio­nen - ori­en­tiert an Vor­aus­set­zun­gen und Zie­len der Schu­le - zu ent­wi­ckeln und vor­zu­schla­gen.

  • Die Zu­sam­men­ar­beit einer Schu­le mit Fach­be­ra­te­rin­nen und Fach­be­ra­tern Schul­ent­wick­lung ist frei­wil­lig und ba­siert auf ge­mein­sa­men Ver­ein­ba­run­gen. Die In­hal­te un­ter­lie­gen der Ver­trau­lich­keit.

  • Ein we­sent­li­cher Schlüs­sel zum Ge­lin­gen der Zu­sam­men­ar­beit ist die Hal­tung einer Fach­be­ra­te­rin bzw. eines Fach­be­ra­ters, die Au­then­ti­zi­tät, die in­ne­re Ein­stel­lung, das Be­wusst­sein um die sub­jek­ti­ve Kon­struk­ti­on von Wirk­lich­kei­ten und die Art der Be­zie­hungs­ge­stal­tung.

  • Re­spekt, Wert­schät­zung im Um­gang mit An­de­ren, Ver­trau­en in die Fä­hig­keit zur Selbst­hil­fe und der Glau­be an die Ent­wick­lungs­fä­hig­keit von Men­schen und Or­ga­ni­sa­tio­nen ist die Basis der Zu­sam­men­ar­beit.

  • In­ter­ven­tio­nen er­fol­gen in Ach­tung vor der Selbst­be­stim­mung der Schu­le und auf der Basis von deren Ent­schei­dung über Pro­zes­se und In­hal­te.

Die Pro­zess­be­ra­tung schließt Ex­per­ten­be­ra­tung, z.B. auf dem Ge­biet des Qua­li­täts­ma­nage­ments und der Eva­lua­ti­on mit ein. Die Ent­schei­dung über auf­ge­zeig­te Va­ri­an­ten, Wege und Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten bleibt grund­sätz­lich den Schu­len vor­be­hal­ten.

 

Wei­ter: Qua­li­fi­zie­rung