Kinder und Jugendliche im Internet
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass die Materialien und Informationen, die Sie hier vorfinden, zum Teil noch nicht an die neue Gesetzeslage angepasst sind.
Jugendschutz
- E-Learning darf keinen Zugang auf jugendgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte gewähren
- Problem:
Beiträge der jugendlichen Teilnehmer - Auch Suchmaschinenfunktionen eröffnen möglicherweise Zugriff auf unerwünschte Inhalte
- Ggf. ist ein Jugendschutzbeauftragter zu bestellen (§ 7 JMStV)
Die Gefahren im Internet sind mannigfach, sie gehen von Drogenverkäufen,
Verherrlichung von Gewalt, Fotos von Tötungsdelikten bis zur direkten Kontaktaufname
über Chatrooms oder E-Mail.
Auch wenn es nur unbewiesene Schätzungen sind, so sind sie doch erschreckend:
90% der primär pädophil orientierten Erwachsenen versuchen sich über das Internet
Kindern zu nähern.
Information wirkt gegen Hilflosigkeit - die folgenden Links sind informativ und helfen weiter:
Jugendschutz.net
Jugendschutz im
Internet von Jugendschutz.net
hat Chats systematisch untersucht, um herauszufinden,
wie gefährlich diese sind. Jugenschutz.net bringt regelmäßig eine Broschüre
heraus, die an die Schulen geliefert wird, sie heißt "Chatten ohne Risiko?"
www.chatten-ohne-risiko.de
Hier sind die Inhalte der Broschüre online. Kinder, Jugendliche, Eltern und
Lehrer wissen oft nicht, welche Chats gefährlich sind und sie kennen keine guten
Chat-Angebote. Deshalb gibt es hier einen Chat-Atlas mit beispielsweise 28 ausgewählten
Chats, in denen sicher kommuniziert werden kann
jugendschutz.net/materialien/chatten_ohne_risiko.html
Praktischer Leitfaden und Materialien für Pädagogen von jugendschutz.net - mit Bezugsadresse für die Broschüre.
Die Initiative "SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht" ist ein Elternratgeber zur Mediennutzung, der Erziehende dabei unterstützt, ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken.
Polizei
http:/ /www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/aktion-kinder-sicher-im-netz.html
Ihre Polizei - Kinder sicher im Netz
Jugendschutz im Internet bei mediaculture
Kinder und Jugendliche können im Internet auf pornografische oder
gewalthaltige Inhalte stoßen, sie können Opfer von Viren und Würmern
oder auch von "Abzocke" werden, sie können sich in Online-Spielen
verlieren und vieles mehr. Zu folgenden Gefährdungsbereichen finden Sie
hier Informationen: Cybermobbing, Computerspiele, Soziale Netzwerke, Einkaufen/Werbung, Pornografie, Rechtsextremismus, Fernsehen, Datenschutz.
http://www.lmz-bw.de/jugendmedienschutz.html
Weitere Adressen
- klicksafe.de
Mehr Sicherheit im Internet durch Medienkompetenz. Gut gegliederte, informative Seite - http://www.kindersindtabu.de/
NetKids recherchiert verdeckt im Internet und macht sich Gedanken, wie Kinder und Jugendliche vor den Gefahren des Internets präventiv geschützt werden können. - LandesNetzWerk
LandesNetzWerk für medienpädagogische Elternarbeit - handysektor Landesanstalt
für Medien NRW
Sicherheit rund um das mobile Telefonieren - https://netzchecker.wordpress.com/test/
Das Jugendportal
(Stand April 2015)
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