Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Akustik


2.   Akustik <14 = 13 + 1>

Diese Stundenverteilung folgt der Akustik-Einheit aus dem ZPG-Material.

Durch die Behandlung relevanter Aspekte der Hörschädigungen durch Lärm wird die Leitperspektive Prävention und Gesundheitserziehung (PG) mit in den Unterrichtsgang eingebunden.

Inhaltsbezogene Kompetenzen Thema, Konkretisierung,
Vorgehen im Unterricht
Prozessbezogene Kompetenzen Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation

3.2.2 (1) akustische Phänomene beschreiben (Lautstärke, Tonhöhe, Amplitude, Frequenz )

Einführung in die Akustik – Schallentstehung <4>

(Schall als Schwingung, laut-leise, hoch-tief, Amplitude, Periodendauer, Frequenz)

2.1.1 Phänomene und Experimente zielgerichtet beobachten und ihre Beobachtungen beschreiben;

2.1.2 Hypothesen zu physikalischen Fragestellungen aufstellen;

2.2.2 funktionale Zusammenhänge zwischen physikalischen Größen verbal beschreiben (zum Beispiel „je-desto“-Aussagen) […]

Was ist Schall?

Schülerexperimente:Wovon hängen Tonhöhe und Lautstärke eines Tons ab?

Einsatz von Smartphones zur Schallanalyse

3.2.2 (1) akustische Phänomene beschreiben (Lautstärke, Tonhöhe, Amplitude, Frequenz )

Schwingungen in Diagrammen darstellen <4>

(Amplitude, Periodendauer, Frequenz)

2.2.1 zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden;

2.2.2 funktionale Zusammenhänge zwischen physikalischen Größen verbal beschreiben (zum Beispiel „je-desto“-Aussagen) […]

2.2.3 sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen austauschen […]

2.2.6 Sachinformationen und Messdaten aus einer Darstellungsform entnehmen […] (Diagramm)

s-t-Diagramm einer Schwingung mit Beschriftung von Amplitude und Periodendauer

3.2.2 (1) akustische Phänomene beschreiben (Lautstärke, Tonhöhe, Amplitude, Frequenz )

3.2.2 (3) ihre Hörgewohnheiten in Bezug auf das Risiko möglicher Hörschädigungen bewerten (zum Beispiel Lautstärke von Kopfhörern)

Hörbereich
und Hörschädigung <1+1>

2.1.12 Sachtexte mit physikalischem Bezug sinnentnehmend lesen

2.3.6 Darstellungen in den Medien anhand ihrer physikalischen Erkenntnisse kritisch betrachten (zum Beispiel Filme, Zeitungsartikel,

pseudowissenschaftliche Aussagen)

2.3.7 Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag mithilfe ihres physikalischen Wissens bewerten;

Austesten des Hörbereichs, Vergleich mit Hörbereichen anderer Lebewesen, evtl. Ultra- und Infraschall

Lautstärkemessung: Wann schadet Lärm?

Schülerexperimente: Einsatz von Smartphones zur Schallanalyse

3.1.1 (1) Kriterien für die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Erklärung beschreiben (Beobachtung durch Sinneseindrücke und Messungen, Erklärung durch Gesetze und Modelle)

3.1.1 (2) an Beispielen beschreiben, dass Aussagen in der Physik grundsätzlich überprüfbar sind (Frage-stellung, Hypothese, Experiment, Bestätigung beziehungsweise Widerlegung)

3.1.1 (3) die Funktion von Modellen in der Physik erläutern

Modellbildung
mit der Black Box <2>

2.1.9 zwischen realen Erfahrungen und konstruierten, idealisierten Modellvorstellungen unterscheiden (unter anderem Unterschied zwischen Beobachtung und Erklärung);

2.3.4 Grenzen physikalischer Modelle an Beispielen erläutern;

Verwendung „kleiner Blackboxes“, z.B. zugeklebte Pappröhren mit Reißnägeln oder Erbsen

Schülerarbeitsphase entlang eines selbstdifferenzierenden Auftrages

Ziele: physikalische Aussagen haben prinzipiell einen hypothetischen Charakter, naturwissenschaftliche Arbeitsweise nach Galilei, Trennung von „realer Welt“ (hören, sehen, beobachten, messen …) und „Modellwelt“ (vermuten, schlussfolgern, verallgemeinern …)

Hinweis: piko-Brief 05 Modellieren (http://www.ipn.uni-kiel.de/de/das-ipn/abteilungen/didaktik-der-physik/piko)

3.2.1 (1) Kriterien für die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Erklärung beschreiben (Beobachtung durch Sinneseindrücke und Messungen, Erklärung durch Gesetze und Modelle)

3.2.1 (3) […] Teilchenmodell

3.2.2 (2) physikalische Aspekte des Hörvorgangs beschreiben ( Sender, Empfänger )

Schallausbreitung <2>

2.1.1 Phänomene und Experimente zielgerichtet beobachten und ihre Beobachtungen beschreiben;

2.1.9 zwischen realen Erfahrungen und konstruierten, idealisierten Modellvorstellungen unterscheiden (unter anderem Unterschied zwischen Beobachtung und Erklärung);

2.1.10 Analogien beschreiben und zur Lösung von Problemstellungen nutzen;

2.1.11 mithilfe von Modellen Phänomene erklären;

2.3.4 Grenzen physikalischer Modelle an Beispielen erläutern;

Modell(e) zur Schallausbreitung, Grenzen der Modelle, Teilchenmodell (Verdichtung und Verdünnung) als möglicher Erklärungsansatz zum Schluss

Themenverteilungsplan: Herunterladen [docx][67 KB]

Weiter