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Propaganda und politische Reden

Propaganda und politische Reden

Quelle:abuse-2826041_960_720.jpg von geralt alias Gerd Altmann [PL] via pixabay, (bearbeitet)

Propaganda, hate speech, Diskriminierung – die Liste ließe sich fortsetzen. Mehr Sprachsensibilität und mehr sprachliche Verrohung, bzw. Manipulation über Sprache sind allgegenwärtig. Die folgenden Arbeitsblätter dienen dazu, das brisante Thema im Deutsch-Unterricht aufzuarbeiten. Bitte beachten Sie die Hinweise für Lehrkräfte.

Zunächst setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Zitaten auseinander, die Propaganda eine sehr unterschiedliche Bedeutung beimessen.

Mit Hilfe des nächsten Arbeitsblattes erarbeiten Sie sich eine Begriffsklärung und setzen sich mit Reflektieren eigene Spracherfahrungen.

Ein Transfer auf Zitate von den Rändern des politischen Spektrum erfolgt hier.

Jetzt erfolgt eine inhaltliche Vertiefung auf den Bereich diskriminierender Sprache, die sich an die Zeit des Nationalsozialismus anlehnt. Über das Arbeitsblatt lernen Schülerinnen und Schüler Absichten und Folgen einer solchen Sprache. Als Beispiel dient hier eine Rede vom politisch rechtsextremen Spektrum. An dieser wird einmal konkret die Funktion diskriminierender Sprache erarbeitet, zum anderen besteht über das nächste Arbeitsblatt die Vertiefungsmöglichkeit, sprachlich belasteten Begriffen auf den Grund zu gehen.

Um nicht nur den Focus auf Deutschland zu legen und den Schülerinnen und Schülern deutlich zu machen, welche globale Bedeutung Propaganda einnimmt, folgen zwei weitere Beispiele. Hier geht es um China und wie die kommunistische Führung versucht, das Internet zu zensieren. Das Beispiel Russland zeigt, wie der Kreml bezahlte Lobbyisten („Putinfluencer“) als Waffe in einem medialen Krieg einsetzt.

 

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