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Be­wer­tungs­grund­satz

Grund­sät­ze der Leis­tungs­be­ur­tei­lung

1. Grund­la­ge sind alle im Zu­sam­men­hang mit Un­ter­richt er­brach­ten Leis­tun­gen
NVO§ 7 Ab­satz (1)

2. Trans­pa­renz: Der Fach­leh­rer muss die Kri­te­ri­en der Be­ur­tei­lung offen legen, auch wel­che Leis­tun­gen und Kom­pe­ten­zen er in die Be­wer­tung ein­be­zie­hen wird.
NVO § 7 Ab­satz (1) und (3)

3. Chan­cen­ge­rech­tig­keit
NVO Vor­be­mer­kun­gen
(Reip, in: Schul­ver­wal­tung BW 1/2002 und Lam­bert, in: Schul­ver­wal­tung BW 10/2002)

4. In­di­vi­dua­li­tät: Keine Grup­pen­no­ten
(Reip, in: Schul­ver­wal­tung BW 1/2002 und Lam­bert, in: Schul­ver­wal­tung BW 10/2002)

5. Nur was im Un­ter­richt ver­mit­telt wurde, darf Ge­gen­stand der Leis­tungs­über­prü­fung sein.
(Reip, in: Schul­ver­wal­tung BW 1/2002)

6. Ver­ant­wor­tung des Leh­rers für die No­ten­ge­bung, auch bei For­men der Schü­ler­selbst­be­wer­tung oder Be­wer­tung von Grup­pen­ar­beit
(Kul­tus­mi­nis­te­ri­um, Abt. 4,15.11.2000)

7. Nach Ent­schei­dung des Fach­leh­rers kann eine der Klas­sen­ar­bei­ten durch eine gleich­wer­ti­ge Fest­stel­lung von Leis­tun­gen der Schü­ler der Klas­se er­setzt wer­den.
NVO § 9 Ab­satz (6) (K.u.U. 6. Sep­tem­ber 2002; siehe Rück­sei­te)

aus: K.u.U. Sep­tem­ber 2002 (Heft 15 – 16) Ver­ord­nung des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums zur Än­de­rung der Ver­ord­nung über die No­ten­bil­dung vom 9. Au­gust 2002

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