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Ma­te­ria­li­en

Jah­res­ab­schluss

Auf­ga­be 1:
Stel­le mit dem In­ven­tar zum 31.12.01 die Schluss­bi­lanz 01 (= Er­öff­nungs­bi­lanz 02) auf.

Inventar

 

Bilanz

 

§ 240 HGB: In­ven­tar
(1) Jeder Kauf­mann hat zu Be­ginn sei­nes Han­dels­ge­wer­bes seine Grund­stü­cke, seine For­de­run­gen und Schul­den, den Be­trag sei­nes baren Gel­des sowie seine sons­ti­gen Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de genau zu ver­zeich­nen und dabei den Wert der ein­zel­nen Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de und Schul­den an­zu­ge­ben.

(2) Er hat dem­nächst für den Schluß eines jeden Ge­schäfts­jahrs ein sol­ches In­ven­tar auf­zu­stel­len...

(3) Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de des Sach­an­la­ge­ver­mö­gens sowie Roh-, Hilfs- und Be­triebs­stof­fe kön­nen, wenn sie re­gel­mä­ßig er­setzt wer­den und ihr Ge­samt­wert für das Un­ter­neh­men von nach­ran­gi­ger Be­deu­tung ist, mit einer gleich­blei­ben­den Menge und einem gleich­blei­ben­den Wert an­ge­setzt wer­den, so­fern ihr Be­stand in sei­ner Größe, sei­nem Wert und sei­ner Zu­sam­men­set­zung nur ge­rin­gen Ver­än­de­run­gen un­ter­liegt. Je­doch ist in der Regel alle drei Jahre eine kör­per­li­che Be­stands­auf­nah­me durch­zu­füh­ren.

(4) Gleich­ar­ti­ge Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de des Vor­rats­ver­mö­gens sowie an­de­re gleich­ar­ti­ge oder an­nä­hernd gleich­wer­ti­ge be­weg­li­che Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de und Schul­den kön­nen je­weils zu einer Grup­pe zu­sam­men­ge­faßt und mit dem ge­wo­ge­nen Durch­schnitts­wert an­ge­setzt wer­den.


Vor­schau - das kom­plet­te Do­ku­ment um­fasst 13 Sei­ten.


Jah­res­ab­schluss her­un­ter­la­den [docx][53 KB]
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