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He­bung durch Wir­bel

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Hebung durch Wirbe
He­bung durch Wir­bel 31.3.2012  12 UTC

Die Karte zeigt einen für das Ver­ständ­nis von Wet­ter­ab­läu­fen wich­ti­gen An­trieb für Ver­ti­kal­be­we­gun­gen. Bei He­bung ist Wol­ken­bil­dung und oft Nie­der­schlags­ent­ste­hung die Folge, bei Ab­sin­ken Wol­ken­auf­lö­sung und schö­nes Wet­ter.

Mit Schicht­di­cke wird der Ab­stand zwei­er Druck­flä­chen be­zeich­net, hier zwi­schen 1000 hPa und 500 hPa (0 bis 5,5 km Höhe ü. NN); die­ser Ab­stand ist in einer wär­me­ren Luft­mas­se groß, in einer küh­le­ren Luft­mas­se klein. Ver­bun­den mit der Ver­frach­tung tre­ten Ver­ti­kal­be­we­gun­gen auf.

Diese Karte stellt einen der An­trie­be dar, die zu Ver­ti­kal­be­we­gun­gen füh­ren.

Der an­de­re wich­ti­ge An­trieb ist der An­trieb durch Ver­la­ge­rung von Wir­beln.
+ He­bung vor­der­sei­tig eines Trogs (po­si­ti­ve Vor­ti­ci­ty­ad­vek­ti­on)
- Ab­sin­ken vor­der­sei­tig eines Rü­ckens (ne­ga­ti­ve Vor­ti­ci­ty­ad­vek­ti­on)