DS1 – AB3: Erarbeitung II
Stadtklima Esslingen
Durch die Topographie und die damit verbundenen deutlichen Reliefunterschiede Esslingens können Flurwinde verstärkt auftreten. Die Lage der Stadt im begrenzten, von Anhöhen gesäumten Neckartal intensiviert das Stadtklima.
Arbeitsauftrag
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Vergleichen Sie die Landnutzungskarte der Region Stuttgart mit der Thermalkarte Abend für die Stadt Esslingen (M1 und M2).
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Nennen Sie die Bereiche der Stadt Esslingen, die besonders vom Wärmeinseleffekt betroffen sind. Markieren Sie diese in M3. Begründen Sie Ihre Entscheidung.
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Erstellen Sie eine Flurwindkarte der Stadt Esslingen, indem Sie die Flurwinde in das Höhenmodell der Stadt (M4) einzeichnen. Beachten Sie dabei bitte die Strömungsrichtung der Winde. Die Höhenlinienkarte M5 dient der Relief-Orientierung.
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Beurteilen Sie, ob das Greut (M4) bebaut werden darf oder eine wichtige Kaltluftbildungsfläche für Esslingen darstellt.
M1 Landnutzung Region Stuttgart
Hinweis
M2 Thermalkarte Abend Region Stuttgart
Hinweis
M3 Landnutzung Region Stuttgart (Ausschnitt), Legende siehe M1
Hinweis
M4 Höhenmodell der Stadt Esslingen
Hinweis
Quelle: ARG GIS Earth
M5 Höhenlinienmodell der Stadt Esslingen
Hinweis
Quelle: LMZ Geoportal Kartendaten: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2019, Datenquellen: http://sg.geodatenzentrum.de/web_public/Datenquellen_TopPlus_Open.pdf
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