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Auf­ga­ben zum Mas­sen­spek­tro­me­ter

Beschreibung

Ab­bil­dung 48: Be­we­gung eines Ions im Mas­sen­spek­tro­me­ter,
Quel­le: https://​de.​wi­ki­pe­dia.​org/​wiki/​Datei:​Wien­scher_​ges​chwi​ndig​keit​sfil​ter_​mas​sens​pekt​rosk​opie.​svg
Sgbeer: Ei­ge­nes Werk,( CC-BY SA 3. 0)

1. Auf­ga­be (leicht):

Was­ser­stoff­ato­me wer­den zu­nächst io­ni­siert, so dass die Pro­duk­te dann ein­fach po­si­tiv ge­la­de­ne Ionen sind. Hier­bei wer­den aber nicht nur Pro­to­nen H+ er­zeugt, son­dern zu einem sehr ge­rin­gen An­teil auch ein­fach ge­la­de­ne Deu­te­ri­um-Ionen 2H+. Nach­dem diese einen Ge­schwin­dig­keits­fil­ter durch­lau­fen haben, ge­lan­gen sie nach Ab­bil­dung 48 in ein ho­mo­ge­nes Ma­gnet­feld. Die Deu­te­ri­um-Ionen durch­lau­fen im Ver­gleich zu den Pro­to­nen ...

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Auf­ga­be

2. Auf­ga­be (mit­tel):

Po­si­tiv ge­la­de­ne Koh­len­stof­fio­nen durch­lau­fen alle einen Ge­schwin­dig­keits­fil­ter und tre­ten dann mit glei­cher Ge­schwin­dig­keit in den Raum mit dem ho­mo­ge­nen Ma­gnet­feld nach Abb. 48 ein. An­de­re Teil­chen mit dem glei­chen q/m-Ver­hält­nis haben den glei­chen Ge­schwin­dig­keits­fil­ter durch­lau­fen und tre­ten eben­falls in den Raum mit dem ho­mo­ge­nen Ma­gnet­fels ein. Sie durch­lau­fen im Ver­gleich zu den Koh­len­stof­fio­nen ...

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Auf­ga­be

3. Auf­ga­be (mit­tel):

Die Ni­ckel­iso­to­pe 58Ni+ und 60Ni+ wer­den nach ihrer Er­zeu­gung beide mit der glei­chen Span­nung UB auf ihre End­ge­schwin­dig­keit be­schleu­nigt, bevor sie in den Raum (grau­er Be­reich in der Abb. 46) mit dem ho­mo­ge­nen Ma­gnet­feld ein­drin­gen.
Beschreibung

Ab­bil­dung 46: Die Be­we­gung ge­la­de­ner Teil­chen im ho­mo­ge­nen Ma­gnet­feld als Teil eines Mas­sen­spek­tro­me­ters. Quel­le: Barb Ne­witt https://​www.​geo­ge­bra.​org/​m/​dFQG5amD ( CC BY-SA 3.0) , Geo­Ge­bra Terms of Use

Die Bahn­ra­di­en der Teil­chen sind ..

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Auf­ga­be


4. Auf­ga­be (leicht)

Ein Pro­ton tritt mit einer Ge­schwin­dig­keit von 6•107 m/s ins ho­mo­ge­ne Ma­gnet­feld mit der ma­gne­ti­schen Fluss­dich­te von 0,8 T ein. Be­rech­nen Sie den Bahn­ra­di­us. Bitte geben Sie Ihr Er­geb­nis mit min­des­tens drei si­gni­fi­kan­ten Stel­len und De­zi­mal­punkt an.

Das De­zi­mal­kom­ma wird zur Ein­ga­be durch einen Punkt er­setzt und eine Zeh­ner­po­tenz, z.B. 107, wird hier als E7 ver­langt. So wird z.B. die Zahl 62,3•107 als 62.3E7 ein­ge­ge­ben.

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Auf­ga­be

5. Auf­ga­be (mit­tel)

Die Io­ni­sie­rung von Mo­le­kü­len zur Prä­pa­ra­ti­on für die Mas­sen­spek­tro­sko­pie er­folgt ähn­lich wie im Ka­pi­tel Io­nen­er­zeu­gung be­schrie­ben, durch die Stöße mit schnel­len Elek­tro­nen. Dabei zer­fal­len grö­ße­re Mo­le­kü­le häu­fig in ein­fach po­si­tiv ge­la­de­ne Bruch­stü­cke. Ein Me­than­mo­le­kül (CH4) zum Bei­spiel kann in ein Pro­ton und ein Me­thyl­ka­ti­on CH3+ zer­fal­len.

Die Pro­to­nen ge­lan­gen mit einer Ge­schwin­dig­keit von 6•107 m/s, die Me­thyl­ka­tio­nen mit einer Ge­schwin­dig­keit von 6•106 m/s ins Ma­gnet­feld der Stär­ke B = 0,6 T.

Be­rech­nen Sie die je­wei­li­gen Bahn­ra­di­en. Bitte geben Sie Ihre Er­geb­nis­se mit min­des­tens drei si­gni­fi­kan­ten Stel­len und De­zi­mal­punkt an (z.B. 1.23E12).

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Auf­ga­be

6. Auf­ga­be (schwer)

Selbst äu­ßerst ge­rin­ge Kon­zen­tra­tio­nen von Stof­fen kön­nen mit der Mas­sen­spek­tro­sko­pie nach­ge­wie­sen wer­den. So kön­nen auch sehr be­kann­te Stof­fe nach­ge­wie­sen wer­den, deren Ein­nah­me aber unter be­stimm­ten Um­stän­den ver­bo­ten ist.

Beschreibung

Abb. 50: Das "Mas­sen­spek­trum" einer un­be­kann­ten or­ga­ni­schen Ver­bin­dung. Die Größe der In­ten­si­tä­ten, ab­hän­gig vom Bahn­ra­di­us der Teil­chen, sind hier aber un­wich­tig und alle auf 1 nor­miert. Die bei die­sem Mas­sen­spek­tro­me­ter ein­ge­stell­ten Pa­ra­me­ter sind eben­falls an­ge­ge­ben. Zum Ver­grö­ßern bitte die Ab­bil­dung an­kli­cken. Bild­quel­le: Dr. Rolf Pif­fer

Die ver­schie­de­nen "Peaks" geben auch die bei der Io­ni­sie­rung ent­stan­de­nen Zer­falls­pro­duk­te wie­der (siehe Auf­ga­be 5). Alle Teil­chen sind ein­fach po­si­tiv ge­la­den.

Er­mit­teln Sie zu­nächst die zu den "Peaks" pas­sen­den Mas­sen in der Ein­heit u. Er­mit­teln Sie dann den kor­rek­ten Namen der ge­such­ten che­mi­schen Ver­bin­dung und den Namen des Zer­falls­pro­dukts mit der ge­rings­ten Masse.

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Auf­ga­be

Nütz­li­che Sei­ten:

 

Wei­ter zu Ab­schluss­auf­ga­ben