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Im Grund­puls und mit ver­schie­de­nen Rhyth­mus­bau­stei­nen spie­len (No­ten­wer­te Vier­tel und Ach­tel)


Aus­ge­hend von der Teil­kom­pe­tenz 3.​1.​1.​2 (4) „Im Grund­puls und mit ver­schie­de­nen Rhyth­mus­bau­stei­nen spie­len (No­ten­wer­te […] Vier­tel, Ach­tel […])” baut sich fol­gen­des Un­ter­richts­vor­ha­ben auf.

In­ten­ti­on

Durch hand­lungs­ori­en­tier­te Zu­gangs­wei­sen kön­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler den Grund­puls von Mu­sik­stü­cken auf ihren Kör­per über­tra­gen, mit Rhyth­mus­bau­stei­nen agie­ren und die ge­won­ne­nen Kom­pe­ten­zen auf ei­ge­nes und wei­te­res mu­si­ka­li­sches Tun über­tra­gen.

Kom­pe­tenz­be­schrei­bun­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen beim Mu­si­zie­ren Klang­er­fah­run­gen sam­meln, In­stru­men­te und ihre Be­schaf­fen­heit er­kun­den, rhyth­mi­sche Struk­tu­ren er­ken­nen, erste Be­geg­nun­gen mit ver­schie­de­nen No­ta­ti­ons­for­men er­le­ben, mu­si­ka­li­sche Grund­ele­men­te (z.B. lang­sam – schnell) an­wen­den und Re­geln des Zu­sam­men­spiels ein­hal­ten. Au­ßer­schu­lisch er­wor­be­ne Kom­pe­ten­zen wer­den auf­ge­grif­fen und in­te­griert. Durch re­gel­mä­ßi­ges Üben er­fah­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mu­si­ka­li­sche Lern­fort­schrit­te.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über eine of­fe­ne Hör­hal­tung und kön­nen Ge­räu­sche, Klän­ge und Mu­sik­wer­ke wahr­neh­men und auf­merk­sam hören. Im Um­gang mit den Mu­sik­wer­ken ge­win­nen sie erste Ein­bli­cke in No­ta­ti­ons­for­men.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ihre Stim­me als per­sön­li­ches Aus­drucks­mit­tel ganz­heit­lich und be­wusst ein­set­zen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ihre Emo­tio­nen und Ein­drü­cke durch Be­we­gun­gen ganz­heit­lich zum Aus­druck brin­gen.

Ma­te­ri­al : Rhyth­mus­in­stru­men­te; Kar­ten mit Bal­ken­no­ta­ti­on; Wort­kar­ten mit „Schritt” und „trip-pel”; Kar­ten mit Vier­tel- und Ach­tel­no­ten; ver­schie­de­ne Mu­sik­stü­cke im 4/4-Takt (und an­de­ren Takt­ar­ten); mög­li­ches Mu­sik­bei­spiel: „Un­ga­ri­scher Tanz Nr. 5” von Jo­han­nes Brahms

Spie­le zum Grund­puls

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hören ein Mu­sik­werk im 4/4-Takt (be­lie­bi­ger Titel). Die Lehr­kraft gibt fol­gen­de An­wei­sun­gen:

  1. „Gehe pas­send zur Musik durch den Raum – ohne dabei zu spre­chen oder je­man­den zu be­rüh­ren.” Vor dem er­neu­ten Hören dür­fen ei­ni­ge Kin­der vor­ma­chen, wie sie zur Musik ge­gan­gen sind. Somit haben alle Kin­der die Chan­ce, beim 2. Mal pas­send im Grund­puls (Me­trum) zur Musik zu gehen.
  2. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ste­hen im Kreis und be­glei­ten mit Bo­dy­per­cus­sion (Kör­per­in­stru­men­te) den Grund­puls im Mu­sik­stück. Kör­per­in­stru­men­te: klat­schen, auf die Ober­schen­kel pat­schen, schnip­sen, mit 2 Fin­gern ge­gen­ein­an­der klop­fen,… Die Kin­der er­fin­den wei­te­re Mög­lich­kei­ten, wel­che von der Klas­se ge­mein­sam auf­ge­grif­fen wer­den.
    In die­ser Phase kann die Lehr­kraft die Kin­der be­ob­ach­ten und ent­spre­chend die Be­we­gun­gen un­ter­stüt­zen. Je nach Stand der Klas­se muss die­ser Schritt immer wie­der (spi­ral­cur­ri­cu­lar) wie­der­holt und geübt wer­den.
  3. Wei­te­re Mu­sik­stü­cke wer­den in ver­schie­de­nen Tempi und Takt­ar­ten an­ge­hört und ent­spre­chend wie in Schritt a) und b) um­ge­setzt. Es kön­nen außer den Bei­spie­len der Lehr­kraft auch mit­ge­brach­te Mu­sik­stü­cke der Kin­der Be­rück­sich­ti­gung fin­den.
  4. Mit Stif­ten, Mäpp­chen, Mo­bi­li­ar im Klas­sen­zim­mer etc. wird der Grund­puls eines Mu­sik­stü­ckes auf­ge­nom­men.
  5. Der Grund­puls eines Mu­sik­stü­ckes wird mit Rhyth­mus­in­stru­men­ten be­glei­tet.

Va­ri­an­ten : Die Kin­der spie­len zu­sätz­lich in un­ter­schied­li­cher Laut­stär­ke (nach Di­ri­gat durch die Lehr­kraft oder durch ein Kind). Die Lehr­kraft teilt die Kin­der in ver­schie­de­ne Grup­pen ein, so­dass die Kin­der immer wie­der pau­sie­ren müs­sen, bis sie mit ihrem Grund­puls er­neut ein­set­zen dür­fen. Da­durch „hören“ die Kin­der in­ner­lich den Puls mit.

Gute Klan­g­er­geb­nis­se wer­den durch den Ein­satz von ver­schie­de­nen In­stru­men­ten pro Grup­pe er­zielt (z.B. Grup­pe 1: Klang­höl­zer (Cla­ves); Grup­pe 2: Ras­seln; Grup­pe 3: Hand­trom­meln)

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

2.1 (1) sich einem […] Phä­no­men zu­wen­den, dar­über stau­nen und sich dar­auf kon­zen­trie­ren

2.1 (2) grund­le­gen­de Wahr­neh­mun­gen […] ver­tie­fen

2.2 (4) ihre fach­prak­ti­schen Fer­tig­kei­ten an­wen­den, ver­tie­fen und er­wei­tern

2.5 (4) krea­ti­ves Tun als Teil der ei­ge­nen Per­sön­lich­keit an­se­hen und nut­zen

2.5 (5) kul­tu­rel­le und in­di­vi­du­el­le Viel­falt to­le­rie­ren und ak­zep­tie­ren

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

3.​1.​1.​2 (1) mit All­tags­ge­gen­stän­den, […] dem Schul­in­stru­men­ta­ri­um, tra­di­tio­nel­len In­stru­men­ten und Kör­per­in­stru­men­ten ver­schie­de­ne Ge­räu­sche und Klän­ge spie­le­risch er­zeu­gen, […] und dabei Klang­er­fah­run­gen sam­meln

3.​1.​1.​2 (7) Re­geln des Mu­si­zie­rens be­ach­ten

3.1.2 (2) Wir­kung und Funk­ti­on von Stil­le wahr­neh­men

3.1.2 (6) ein ge­mein­sa­mes Hör­re­per­toire er­wer­ben

3.1.2 (8) mu­si­ka­li­sche Grund­ele­men­te hö­rend un­ter­schei­den (piano – forte […])

3.1.3 (2) das Me­trum, […] in Be­we­gung um­set­zen


Ton­dau­er

Kurze und lange Töne Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hören ein Mu­sik­werk im 4/4-Takt (be­lie­bi­ger Titel). Die Lehr­kraft gibt fol­gen­de An­wei­sun­gen:

  1. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler gehen zu­erst exakt im Me­trum, dann ver­su­chen sie „schnel­ler” als das Me­trum zu gehen. In der an­schlie­ßen­den Re­fle­xi­ons­pha­se ver­ba­li­sie­ren die Kin­der, was schwie­rig bzw. leicht war. Die Lehr­kraft bie­tet eine Rhyth­mus­spra­che an (z.B. das Wort „Schritt” stellt den Wert einer Vier­tel­no­te dar, das Wort „trip-pel“ zwei Ach­tel­no­ten). Beim er­neu­ten Hören des Mu­sik­wer­kes hält die Lehr­kraft ent­we­der die Wort­kar­te „Schritt” oder „trip-pel” in die Höhe. Die Kin­der spre­chen par­al­lel zum Gehen die Wör­ter „Schritt” oder „trip-pel”, bis die Lehr­kraft die Karte aus­tauscht.
  2. Zur vi­su­el­len Un­ter­stüt­zung no­tiert die Lehr­kraft über die Wör­ter eine Bal­ken­no­ta­ti­on: lan­ger Bal­ken („Schritt”) = Vier­tel; zwei hal­bier­te Bal­ken („trip-pel”) = zwei Ach­tel­no­ten. Die No­ten­wer­te Vier­tel und Ach­tel wer­den an die­ser Stel­le ge­nannt und no­tiert, damit die Kin­der den Über­trag von der Bal­ken­no­ta­ti­on in die No­ten­schrift sehen. Die­ser Schritt wird je nach Stand der Klas­se gleich oder in Fol­ge­stun­den ein­ge­führt.

Mög­li­cher Ab­lauf:

  • Wort­kar­te „Schritt” oder „trip-pel” wird ge­zeigt: Die Kin­der spre­chen und be­we­gen sich dazu.
  • Die Lehr­kraft zeigt z.B. den lan­gen Bal­ken oder zwei kurze Bal­ken. Die Kin­der spre­chen „Schritt” oder „trip-pel” und be­we­gen sich dazu.
  • Die Lehr­kraft zeigt eine Vier­tel­no­te bzw. zwei Ach­tel­no­ten. Die Kin­der spre­chen „Schritt” oder „trip-pel” und be­we­gen sich dazu.

Va­ri­an­te : Wei­te­re Mu­sik­stü­cke wer­den in ver­schie­de­nen Tempi und Takt­ar­ten an­ge­hört und ent­spre­chend wie in Schritt a) und b) um­ge­setzt. Es kön­nen außer den Bei­spie­len der Lehr­kraft auch mit­ge­brach­te Mu­sik­stü­cke der Kin­der Be­rück­sich­ti­gung fin­den.

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

2.1 (1) sich einem […] Phä­no­men zu­wen­den, dar­über stau­nen und sich dar­auf kon­zen­trie­ren

2.1 (2) grund­le­gen­de Wahr­neh­mun­gen in den Be­rei­chen […] Klang und Phä­no­men ver­tie­fen

2.2 (3) […] akus­ti­sche Er­fah­run­gen […] do­ku­men­tie­ren

2.3 (2) ver­schie­de­ne Arten und Me­tho­den der Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen

2.5 (5) kul­tu­rel­le und in­di­vi­du­el­le Viel­falt to­le­rie­ren und ak­zep­tie­ren

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

3.1.2 (6) ein ge­mein­sa­mes Hör­re­per­toire er­wer­ben

3.1.2 (8) mu­si­ka­li­sche Grund­ele­men­te hö­rend un­ter­schei­den ([…] lang­sam – schnell, […])

3.1.2 (9) Me­tren, Rhyth­men, […] un­ter­schei­den, mit­hil­fe ein­fa­cher No­ta­ti­ons­for­men fest­hal­ten […] wie­der­ge­ben

3.1.3 (2) das Me­trum, […] in Be­we­gung um­set­zen


Spie­len mit Rhyth­mus­bau­stei­nen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sit­zen im Kreis.

  1. Ein Kind spricht und klatscht sei­nen Namen, alle klat­schen die­sen nach. (Es fin­det ein Wech­sel von Solo und Tutti statt.)
  2. Rhyth­mus­ket­te: Ein Kind spricht und klatscht sei­nen Namen, der Schul­ter­part­ner nimmt den Rhyth­mus auf und imi­tiert die­sen. An­schlie­ßend spricht die­ses Kind sei­nen ei­ge­nen Namen und gibt ihn wei­ter.
  3. Rät­sel: Die Lehr­kraft no­tiert auf Kar­ten eine Bal­ken­no­ta­ti­on be­ste­hend aus Vier­teln und Ach­teln, so dass alle Namen der Klas­se zu­ge­ord­net wer­den kön­nen (z.B. An-na = zwei lange Bal­ken = 2 Vier­tel­no­ten; A-le-xan-der = zwei hal­bier­te Bal­ken = 4 Ach­tel­no­ten; Ju-li-a = ein hal­bier­ter Bal­ken, ein lan­ger Bal­ken = 2 Ach­tel­no­ten und 1 eine Vier­tel­no­te). Pro Klas­se gibt es ca. 5 bis 8 ver­schie­de­ne Rhyth­mus­bau­stei­ne.
    Hin­weis für die Lehr­kraft: Eine Vier­tel ent­hält zwei Ach­tel­no­ten. Bei man­chen Namen gibt es auf­grund der Be­to­nung meh­re­re Mög­lich­kei­ten. In die­sem Fall darf sich das Kind einer Mög­lich­keit zu­ord­nen.
    Die Kin­der no­tie­ren zu­nächst in Klein­grup­pen ihren ei­ge­nen Namen mit Bal­ken­no­ta­ti­on und ord­nen sich ent­spre­chend ihrem Namen dem pas­sen­den Rhyth­mus zu. Die ent­stan­de­nen Grup­pen klat­schen ge­mein­sam ihren Rhyth­mus und prä­sen­tie­ren ihn den an­de­ren Grup­pen.
  4. Alle Rhyth­men wer­den ge­mein­sam ge­klatscht und an­schlie­ßend auf Rhyth­mus­in­stru­men­te über­tra­gen.
    Va­ri­an­te : Die Kin­der er­fin­den in Klein­grup­pen klei­ne Stü­cke be­ste­hend aus we­ni­gen Rhyth­mus­bau­stei­nen (Bal­ken­no­ta­ti­on), die prä­sen­tiert wer­den. Dabei kön­nen z.B. auch Sätze ent­ste­hen. Je nach Stand der Klas­se kön­nen ein­zel­ne Kin­der be­reits an die­ser Stel­le den Über­trag auf tra­di­tio­nel­le No­ten­wer­te (Vier­tel- und Ach­tel­no­ten) leis­ten.
  5. Die Klas­se legt sich auf zwei Rhyth­mus­bau­stei­ne fest, die ein­ge­übt (Spra­che plus Klat­schen) und an­schlie­ßend zu einem Mu­sik­werk mit­ge­spielt wer­den. In der Re­fle­xi­ons­pha­se wird ver­fei­nert, wel­che Rhyth­mus­bau­stei­ne sich be­son­ders eig­nen.
    Bei­spiel: An-na, Ju-li-a, An-na, Ju-li-a… = lang, lang, kurz, kurz, lang, lang, lang, kurz, kurz, lang…
    Va­ri­an­ten : Über­trag auf Rhyth­mus­in­stru­men­te (Hand­trom­mel, Klang­höl­zer,…); so­bald die Kin­der si­cher sind, kann das Mit­spre­chen in­ner­lich statt­fin­den. Mög­li­ches Mu­sik­stück: Brahms „Un­ga­ri­scher Tanz Nr. 5“ Die An­zahl der Rhyth­mus­bau­stei­ne kann be­lie­big er­höht wer­den, was den Schwie­rig­keits­grad er­höht.
  6. Lie­der aus dem Re­per­toire der Klas­se kön­nen mit Rhyth­mus­bau­stei­nen be­glei­tet wer­den. Ein­stu­dier­te Lie­der und Mu­sik­stü­cke kön­nen einer an­de­ren Klas­se, El­tern etc. prä­sen­tiert wer­den.

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

2.1 (1) sich einem […] Phä­no­men zu­wen­den, dar­über stau­nen und sich dar­auf kon­zen­trie­ren

2.1 (2) grund­le­gen­de Wahr­neh­mun­gen […] ver­tie­fen

2.1 (3) Vor­stel­lun­gen ent­wi­ckeln und in­ter­es­sens­ge­lei­te­te Fra­gen for­mu­lie­ren

2.2 (3) […] akus­ti­sche Er­fah­run­gen […] und Er­kennt­nis­se in ge­eig­ne­ter Form do­ku­men­tie­ren

2.2 (4) ihre fach­prak­ti­schen Fer­tig­kei­ten an­wen­den, ver­tie­fen und er­wei­tern

2.3 (1) […] ge­won­ne­ne Er­kennt­nis­se […] aus­drü­cken und be­grün­den

2.3 (2) ver­schie­de­ne Arten […] der Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen

2.3 (3) ei­ge­ne Ge­dan­ken, [...] an­ge­mes­sen mit­tei­len und die an­de­rer wahr­neh­men

2.3 (4) Me­di­en zur Prä­sen­ta­ti­on von Er­kennt­nis­sen und Er­geb­nis­sen nut­zen

2.4 (1) aus den ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­sen Kon­se­quen­zen […] ab­lei­ten

2.4 (2) im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten ge­mein­schaft­li­ches Leben ge­stal­ten und Ver­ant­wor­tung über­neh­men

2.5 (1) ei­ge­nes Ver­hal­ten re­flek­tie­ren und hin­sicht­lich ei­ge­ner Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten be­wer­ten

2.5 (4) krea­ti­ves Tun als Teil der ei­ge­nen Per­sön­lich­keit an­se­hen und nut­zen

2.5 (5) kul­tu­rel­le und in­di­vi­du­el­le Viel­falt to­le­rie­ren und ak­zep­tie­ren

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

3.​1.​1.​1 (4) be­wusst ar­ti­ku­lie­ren

3.​1.​1.​1 (10) rhyth­misch […] si­cher sin­gen, auf an­de­re hören, auf das Zei­chen eines Di­ri­gen­ten ge­mein­sam ein­set­zen

3.​1.​1.​2 (2) […] mit ver­schie­den­ar­ti­gen In­stru­men­ten mu­si­zie­ren und prä­sen­tie­ren

3.​1.​1.​2 (5) mit Klän­gen und In­stru­men­ten im­pro­vi­sie­ren und das Ge­spiel­te durch ein­fa­che No­ta­ti­ons­for­men fest­hal­ten

3.​1.​1.​2 (6) Lie­der und […] Mu­sik­stü­cke mit Kör­per- oder Schul­in­stru­men­ten be­glei­ten, dabei auch nach No­ta­ti­ons­for­men mu­si­zie­ren

3.​1.​1.​2 (7) Re­geln des Mu­si­zie­rens be­ach­ten

3.​1.​1.​2 (8) das Schul­le­ben mu­si­ka­lisch be­rei­chern

3.1.2 (8) mu­si­ka­li­sche Grund­ele­men­te hö­rend un­ter­schei­den ([…] lang­sam – schnell […])

3.1.2 (9) Me­tren, Rhyth­men […] mit­hil­fe ein­fa­cher No­ta­ti­ons­for­men fest­hal­ten […] und wie­der­ge­ben

3.1.3 (2) das Me­trum, den Rhyth­mus […] in Be­we­gung um­set­zen

 

Im Grund­puls und mit ver­schie­de­nen Rhyth­mus­bau­stei­nen spie­len: Her­un­ter­la­den [docx][22 KB]

Im Grund­puls und mit ver­schie­de­nen Rhyth­mus­bau­stei­nen spie­len: Her­un­ter­la­den [pdf][444 KB]

 

Wei­ter mit Un­ter­richts­vor­ha­ben für die Klas­sen 3/4