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Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen

 

Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen hören, unterscheiden und in Grundzügen benennen

 
Ausgehend von der Teilkompetenz 3.2.2 (1) „Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen hören, unterscheiden und in Grundzügen benennen (Aufbau eines einfachen Kriterienkatalogs, zum Beispiel im Hinblick auf musikalische Grundelemente, Besetzungen, Charakter […]) – auch längere Stücke)” baut sich folgendes Unterrichtsvorhaben auf.

 

Intention

Durch handlungsorientierte Zugangsweisen können die Schülerinnen und Schüler die Verschiedenartigkeit von Musikstücken erfahren und die gewonnenen Kompetenzen auf eigenes und weiteres musikalisches Tun übertragen.

 

Kompetenzbeschreibungen

Die Schülerinnen und Schüler können über eine längere Zeitdauer hinweg Musikwerke zielgerichtet und differenziert hören und dabei ihre musikalischen Kompetenzen zunehmend erweitern. Sie gewinnen vertiefte Einblicke in Notationsformen und wenden diese an. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren Musik, erkennen sie als Träger von Botschaften und können sie in den Kontext ihres persönlichen und gesellschaftlichen Umfelds einordnen.

Die Schülerinnen und Schüler können beim Musizieren musikalische Gesetzmäßigkeiten erkennen, […] musikalische Grundelemente zunehmend selbstständig anwenden und mit anderen nach festgelegten Regeln unter Zuhilfenahme von unterschiedlichen Notationsformen gemeinsam musizieren. Außerschulisch erworbene Kompetenzen werden aufgegriffen und integriert. Durch regelmäßiges Üben bauen die Kinder musikalische Fertigkeiten auf.

Die Schülerinnen und Schüler können sich die Musik durch vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten ganzheitlich erschließen und dadurch vertiefte Zugänge gewinnen.

 

Material :

  • verschiedene Bilder von Zwergen, rote und blaue Kärtchen,
  • Material für Stationenarbeit: Papierstreifen, um die Wörter/Sätze auf rote bzw. blaue Plakate zu kleben; Stifte, Papier („Dreierteilung”), Instrumente (z.B. Claves, Trommeln, Rasseln), evtl. Requisiten (Tücher, Zwergenhut…)

Musikbeispiel: „Zug der Zwerge” (aus: 66 Lyrische Stücke) von Edvard Grieg; „Zug der Schwäne” („Cantus Articus”, op. 61) von Einojuhani Rautavaara

 

1.) Hören von Musik: Musikalische Form ABA

Mögliche Einstiege zur Einstimmung in das Musikwerk: „Zug der Zwerge”

  1. Die Lehrkraft schreibt das Wort Zwerg an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Vorwissen: Wie sieht ein Zwerg aus? Wie bewegt er sich? Gibt es noch Zwerge? Wo sind euch Zwerge begegnet (z.B. in Märchen, in Filmen, in Büchern, auf Bildern)?

  2. Die Lehrkraft zeigt verschiedene Bilder von Zwergdarstellungen (z.B. Bild eines Gartenzwergs, Gemälde von Carl Spitzweg „Gnom, Eisenbahn betrachtend“). Die Schülerinnen und Schüler nehmen diese Darstellungen als Gesprächsanlass.

ABA-Form in der Musik erleben:

  1. Die Schülerinnen und Schüler bekommen zur Gruppeneinteilung entweder eine rote oder eine blaue Karte. Die Lehrkraft gibt folgenden Hörauftrag: „Hört genau hin! Zuerst bewegt sich die erste Gruppe. Wenn sich die Musik verändert, bewegt sich die zweite Gruppe passend zur Musik.”

    Die „rote” Gruppe startet und bewegt sich passend zur Musik frei im Raum. Beim Wechsel der Musik erstarrt diese Gruppe und die „blaue” Gruppe setzt selbstständig mit freien Bewegungen ein.

  2. Impuls der Lehrkraft: „Hat sich jede Gruppe gleich oft bewegen dürfen?” Die Schülerinnen und Schüler äußern sich zu der Reihenfolge der gehörten Teile.

    Ergebnis: Die „rote” Gruppe war zweimal, die „blaue” Gruppe einmal an der Reihe.

    Die Lehrkraft verwendet die Fachsprache: „Ihr habt die Form A-B-A gehört.”

    Hinweis: Je nach Klasse können die Gruppen getauscht werden, sodass die „rote” Gruppe beim 2. Hören die „blaue” Gruppe ist. Durch das erneute Hören wird die ABA-Form nochmals verdeutlicht.

  3. Die Lehrkraft visualisiert das Erarbeitete unter Nennung des Stückes und Komponisten:

    Edvard Grieg: „Zug der Zwerge”
    ABA–Form (bzw. farbige Punkte: rot, blau, rot)

Prozessbezogene Kompetenzen:

2.1 (1) sich einem […] Phänomen zuwenden, darüber staunen und sich darauf konzentrieren

2.1 (2) grundlegende Wahrnehmungen […] vertiefen

2.2 (2) Methoden […]der ([…] Musik-)Erkundung und Erkenntnisgewinnung anwenden

2.2 (3) visuelle, […] akustische Erfahrungen […] und Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren

2.3 (1) […] gewonnene Erkenntnisse […] ausdrücken und begründen

2.3 (2) verschiedene Arten […] der Kommunikation nutzen

Inhaltsbezogene Kompetenzen:

3.2.2 (3) ein gemeinsames Hörrepertoire erwerben und zunehmend individuelle Hörpräferenzen ausbilden

3.2.2 (6) einfache Formen und Baupläne erkennen

3.2.2 (7) musikalisches Fachvokabular anwenden

3.2.2 (14) eigene Hörvorlieben entwickeln und fremde tolerieren

3.2.3 (1) sich zur Musik frei oder in vorgegebenen Choreografien bewegen

3.2.3 (2) Musikwerke durch Bewegungen erleben und strukturieren (zum Beispiel Formteile durch unterschiedliche Bewegungen verdeutlichen)

 

2.) Hören von Musik: Vertiefung der ABA-Form an Stationen

Die Lehrkraft stellt den Schülerinnen und Schülern vier Stationen vor und alle nehmen ihren Anfangsplatz an einer Station ein. Beim Erklingen der Musik „Zug der Zwerge” beginnt die Stationenarbeit. Sobald die Musik verstummt, wechseln die Schülerinnen und Schüler die Station (z.B. im Uhrzeigersinn).

Station 1: ABA-Teile der Musik mit Worten/Sätzen beschreiben.
Station 2: ABA-Teile der Musik auf vorbereitetem Papier („Dreierteilung”) grafisch zeichnen.
Station 3:

ABA-Teile mit Instrumenten begleiten (freie Improvisation):
z.B. Teil A: mit Trommeln, Guiro, Claves, Rasseln „wilde” Klänge erzeugen
z.B. Teil B: durch „Streichen” über das Fell der Trommeln, durch leises Schütteln des Schellenkranzes „sanfte” Klänge erzeugen

Station 4: ABA-Teile durch szenisches (spontanes) Gestalten verdeutlichen.
Hinweise: Bei Station 1 können die Kinder auch in einer Art Fortsetzungsgeschichte die Sätze anderer Kinder ergänzen, wenn sie an diese Station kommen.
Bei Station 3 können die Improvisationen auf Tonträger digital aufgenommen werden.
Bei Station 4 können, je nach Zeit, Requisiten eingesetzt werden.

Wenn alle Stationen von den Kindern durchlaufen wurden, präsentiert die jeweils letzte Gruppe (also die, welche sich momentan an der Station befindet) das Ergebnis. Falls in dieser Stunde Tonaufnahmen entstanden, können in einer Folgestunde die unterschiedlichen Kompositionen der Kinder miteinander verglichen werden.

Prozessbezogene Kompetenzen:

2.1 (1)sich einem […] Phänomen zuwenden, darüber staunen und sich darauf konzentrieren

2.1 (2) grundlegende Wahrnehmungen […] vertiefen

2.2 (1) Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf unterschiedliche Kontexte beziehen

2.2 (2) Methoden […]der ([…] Musik-)Erkundung und Erkenntnisgewinnung anwenden

2.2 (3) visuelle […] und akustische Erfahrungen […] und Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren

2.2 (4) ihre fachspezifischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern

2.3 (1) […] gewonnene Erkenntnisse […] ausdrücken und begründen

2.3 (2) verschiedene Arten […] der Kommunikation nutzen

2.3 (3) eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Erfahrungen […] bewusst und angemessen mitteilen und die anderer wahrnehmen

2.3 (4) Medien zur Präsentation von Erkenntnissen und Ergebnissen nutzen

2.4 (1) aus den gewonnenen Erkenntnissen Konsequenzen […] ableiten

2.5 (1) eigenes Verhalten reflektieren und hinsichtlich eigener Gestaltungsmöglichkeiten bewerten

2.5 (2) Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen

2.5 (4) kreatives Tun als Teil der eigenen Persönlichkeit ansehen und nutzen

2.5 (5) kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren

Inhaltsbezogene Kompetenzen:

3.2.1.2 (1) mit unterschiedlichen Instrumenten Klänge erproben

3.2.1.2 (2) Klangimprovisationen mit konkreten Aufgabenstellungen durchführen, das Musizieren auf Datenträger aufnehmen und besprechen – sobald vorhanden

3.2.1.2 (4) mit Instrumenten fachgerecht umgehen und verschiedene Spieltechniken üben und anwenden

3.2.1.2 (9) nach unterschiedlichen Notationen musizieren

3.2.1 2 (11) Regeln des Musizierens beachten

3.2.1.2 (13) Arbeitsergebnisse alleine oder in der Gruppe präsentieren

3.2.2 (3) ein gemeinsames Hörrepertoire erwerben und zunehmend individuelle Hörpräferenzen ausbilden

3.2.2 (6) einfache Formen und Baupläne erkennen

3.2.2 (10) eigene Ergebnisse präsentieren, auf Datenträger aufnehmen – sobald vorhanden – und reflektieren

3.2.2 (14) eigene Hörvorlieben entwickeln und fremde tolerieren

3.2.3 (4) Szenen durch personales […] Spiel und durch den Einsatz von […] Bewegung […] darstellen – auch unter Verwendung von Requisiten

3.2.3 (5) Emotionen und Stimmungen in der Musik in Bilder übertragen und Tonhöhenverläufe mit grafischen Zeichen verdeutlichen und präsentieren

3.2.3 (7) Musikeindrücke beschreiben

3.2.3 (8) frei zur Musik schreiben

 

Hören von Musik: „Zug der Zwerge” – „Zug der Schwäne”

Informationen für die Lehrkraft:

„Zug der Zwerge” : Der norwegische Komponist Edvard Grieg (1843-1907) schrieb die 66 lyrischen Stücke über einen längeren Zeitraum. Es handelt sich dabei um musikalische Miniaturen. Die Stücke sind für das Soloinstrument Klavier geschrieben. Beim „Zug der Zwerge“ ist der A-Teil bewegt, lebhaft, schnell und der B-Teil im Vergleich dazu ruhig, verträumt und getragen.

„Zug der Schwäne” („Cantus Articus”, op. 61): Der finnische Komponist Einojuhani Rautavaara (1928-2016) nahm Vogelgeräusche auf, die er in das Musikwerk integrierte. Das Stück ist ein Orchesterwerk für Holzblasinstrumente (Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotte, Hörner), Blechblasinstrumente (Trompete, Posaune, Tuba), Schlagwerk (Pauke, große Trommel, Becken), Harfe, Celesta und Streichinstrumente. Der außermusikalische Bezug (Vogelschwarm) wird in dieser Musik dadurch symbolisiert, dass durch einsetzende Instrumentengruppen gegen Ende des Stückes eine Verdichtung stattfindet.

Eine dynamische Steigerung (crescendo = lauter werden) ist deutlich hörbar. Der musikalische Höhepunkt kündet sich durch „schmetternde“ Trompeten an (bei 15 min 36 s). Die Vogelstimmen durchziehen das Musikwerk (ca. 17 Minuten Gesamtlänge). Am Ende entschwindet der Vogelschwarm, was durch Instrumente, deren Klänge nach und nach leiser werden (decrescendo = leiser werden), verdeutlicht wird.

Hinweis : youtube-Link „Zug der Schwäne” (Zugriff: 18. September 2016)

Empfehlenswert ist es, das Werk ab 10 min 25 s bis zum Schluss anzuhören, um für den Unterricht aufgrund der reduzierten Länge des Werkes praktikabler zu sein.


Möglicher Ablauf:

  1. Die Lehrkraft schreibt die Namen der beiden Musikwerke an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler vermuten, wie ein Vogelschwarm sich verhält.
    In der Art eines Drehbuches schreiben die Kinder den Ablauf einer möglichen „Programmmusik” in Worten auf (Gruppenarbeit):
    z.B. Vogelschwarm sammelt sich – er steigt allmählich auf – fliegt durch die Luft – entschwindet in der Ferne

    Hinweis : Recherche zum Komponisten in Büchern oder im Internet

  2. Die Schülerinnen und Schüler verklanglichen in Gruppen ihr Drehbuch. Sie verwenden das Schulinstrumentarium und/oder unkonventionelle Klangerzeuger (z.B. Naturmaterialien wie Blätter, Stöcke, Wasser).
    Die Kompositionen werden mit grafischen Zeichen passend zum Drehbuch notiert.

  3. Die einzelnen Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse und reflektieren das Gehörte im Gespräch. Mögliche Fragen: Entspricht das Gehörte dem Drehbuch? Sind die Instrumente passend gewählt? Ist die gefundene Notation für eine andere Gruppe abspielbar?

    Hinweis : Je nach medialer Ausstattung kann die Komposition digital aufgenommen werden.

  4. Die Lehrkraft gibt den Kindern kurze Informationen über den Komponisten Rautavaara (s.o. Informationen für die Lehrkraft).

  5. Erstes Hören des Werkes „Zug der Schwäne”:
    Die Schülerinnen und Schüler entdecken Besonderheiten in der gehörten Musik, verbalisieren diese und vergleichen sie mit den eigenen „Kompositionen“ (z.B. crescendo, decrescendo, piano, forte, Instrumente).

  6. Zweites Hören des Werkes: Einzelne Instrumentengruppen (z.B. Streicher, Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente) können herausgehört werden und im weiteren Unterrichtsverlauf aufgegriffen werden. (Hinweis für die Lehrkraft: Hierbei wäre das Zeigen eines Orchestersitzplanes (z.B. Poster) sinnvoll, um die einzelnen Gruppen im Orchester zu erkennen.)

  7. Drittes Hören des Werkes „Zug der Schwäne”: Die Kinder bewegen sich zur Musik mit Chiffontüchern und verdeutlichen mit den Bewegungen die Dynamikunterschiede.

  8. Die Lehrkraft stellt einen „Kriterienkatalog” als Möglichkeit der Visualisierung vor (Ergebnissicherung zu „Zug der Schwäne”, s. Tabelle unten). Es können z.B. die Kriterien Instrumente, Form, Tempo, Dynamik „gehört” werden. Einzelne Kriterien können je nach Klasse vertieft werden.

  9. Die Kinder hören das Werk „Zug der Zwerge” nach vorgegebenen Kriterien an. Im Gespräch werden die Höreindrücke genannt, verglichen und dokumentiert (s. Tabelle unten).
Kriterien   Zug der Schwäne Zug der Zwerge
Instrumente Orchester und Naturgeräusche Klavier
Form freie Form mit Entwicklung und Höhepunkt A B A
Tempo vielschichtiges Tempo: langsame Melodielinie und schnelle unruhige Melodiefragmente schnell – langsam – schnell
Dynamik piano, crescendo, forte, decrescendo wenig Unterschiede in der Lautstärke

Hilfestellung :
Vorgegebene Wortkarten mit entsprechenden Lösungen erleichtern den Kindern die Höraufgabe.

Prozessbezogene Kompetenzen:

2.1 (1) sich einem […] Phänomen zuwenden, darüber staunen und sich darauf konzentrieren

2.1 (2) grundlegende Wahrnehmungen in den Bereichen […] Klang und Phänomen vertiefen

2.1 (3) Vorstellungen entwickeln und interessengeleitete Fragen formulieren

2.2 (1) Erfahrungen vergleichen, ordnen und auf unterschiedliche Kontexte beziehen

2.2 (2) Methoden […]der ([…] Musik-)Erkundung und Erkenntnisgewinnung anwenden

2.2 (3) visuelle […] und akustische Erfahrungen […] und Erkenntnisse in geeigneter Form dokumentieren, auch digital – sobald Medien vorhanden

2.2 (4) ihre fachspezifischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern

2.3 (1) […] gewonnene Erkenntnisse […] ausdrücken und begründen

2.3 (2) verschiedene Arten […] der Kommunikation nutzen

2.3 (3) eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Erfahrungen […] bewusst und angemessen mitteilen und die anderer wahrnehmen

2.3 (4) Medien zur Präsentation von Erkenntnissen und Ergebnissen nutzen

2.4 (1) aus den gewonnenen Erkenntnissen Konsequenzen […] ableiten

2.5 (1) eigenes Verhalten reflektieren und hinsichtlich eigener Gestaltungsmöglichkeiten bewerten

2.5 (2) Empathiefähigkeit entwickeln und Perspektivwechsel vornehmen

2.5 (4) kreatives Tun als Teil der eigenen Persönlichkeit ansehen und nutzen

2.5 (5) kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren

Inhaltsbezogene Kompetenzen:

3.2.1.2 (1) mit unterschiedlichen Instrumenten Klänge erproben

3.2.1.2 (2) Klangimprovisationen mit konkreten Aufgabenstellungen durchführen, das Musizieren auf Datenträger aufnehmen und besprechen – sobald vorhanden

3.2.1.2 (3) Musikstücke erfinden und dabei einzelne Kompositionsmerkmale bewusst einsetzen

3.2.1.2 (4) mit Instrumenten fachgerecht umgehen und verschiedene Spieltechniken üben und anwenden

3.2.1.2 (9) nach unterschiedlichen Notationen musizieren

3.2.1 2 (11) Regeln des Musizierens beachten

3.2.1.2 (13) Arbeitsergebnisse alleine oder in der Gruppe präsentieren

3.2.2 (2) außermusikalische Bezüge in der Musik herstellen

3.2.2 (3) ein gemeinsames Hörrepertoire erwerben und zunehmend individuelle Hörpräferenzen ausbilden

3.2.2 (4) Musik in ihrer unterschiedlichen Klangqualität erleben und reflektieren

3.2.2 (5) Grundelemente erkennen, benennen, unterscheiden und gestalten

3.2.2 (6) einfache Formen und Baupläne erkennen

3.2.2 (7) musikalisches Fachvokabular anwenden

3.2.2 (8) konventionelle und unkonventionelle Instrumente hörend erkennen, Klangfarben und Spielweisen der Instrumente unterscheiden

3.2.2 (9) musikalische Ideen, Gefühle und Stimmungen in der Musik imitieren, weiterentwickeln und durch kreative Notationen eigene Kompositionen festhalten

3.2.2 (10) eigene Ergebnisse präsentieren, auf Datenträger aufnehmen – sobald vorhanden – und reflektieren

3.2.2 (14) eigene Hörvorlieben entwickeln und fremde tolerieren

3.2.2 (15) in Verbindung mit ausgewählten Musikwerken Einzelheiten aus dem Leben und Wirken verschiedener Komponistinnen und Komponisten erfahren

3.2.3 (1) sich zur Musik frei oder in vorgegebenen Choreografien bewegen

3.2.3 (2) Musikwerke durch Bewegungen erleben und strukturieren

3.2.3 (4) Szenen durch personales […] Spiel und durch den Einsatz von […] Bewegung […] darstellen – auch unter Verwendung von Requisiten

3.2.3 (7) Musikeindrücke beschreiben

 

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