Elektra

Gruppe 1

I,5. Szene

Klytämnestra: Elektra, der König. […] unter den Nägeln. (S.122f.)

II, 1. Bild, 4. Szene

[Orest, der sich noch nicht zu erkennen gegeben hat, möchte mit Elektra fliehen, aber sie lehnt ab.]

Elektra: Du weißt, was […] ihm angetan hat. […]

Du bist gekommen […] anderes Übel überwinden. […]

Mein Bruder ist […] warte auf ihn. […] Er wird kommen, […] Da sind sie!“ (S.143f.)

II,2. Bild, 6. Szene

[Orest hat sich inzwischen zu erkennen gegeben. Elektra und Orest haben ein Gespräch zwischen Jupiter und Ägist belauscht. Jupiter ist gegangen.]

Elektra Stoß zu! Laß […] verbarrikadiere die Tür. […]

Orest stößt ihn [Ägist] mit. […] Ich gehe allein. (S.165)

II, 2. Bild, 7. Szene

ELEKTRA: Wird sie schreien?[…] Vater ist gerächt. (S.165f.)

III, 2.Szene

Jupiter: Wozu? Habe ich […] zum besten hält? (S.177f.)

III, 3

Orest: Meine Geliebte, es […]

Sie rennt hinaus. (S.185)

Bilden Sie Gruppen und erarbeiten Sie arbeitsteilig Standbilder zu den Szenen. Achten Sie vor allem auf Elektras Körperhaltung und ihren Blick. Überlegen Sie in den Gruppen 1, 2, 4 und 5 auch, was Elektra, während sie spricht, denken könnte (Subtext). Wenn Sie mehr als eine Haltung oder verschiedene Facetten erkennen, können Sie mehrere Elektren darstellen, die Figur splitten.
Stellen Sie sich gegenseitig Ihre Standbilder vor. Beschreiben Sie sie, deuten Sie sie und versuchen Sie, abstrakte Begriffe für die dargestellten Haltungen Elektras zu finden.
Überprüfen Sie jeweils am Text, ob die wesentlichen Grundzüge erfasst worden sind.
Skizzieren Sie, ausgehend von Ihren Begriffen und der Interpretation Ihrer Standbilder, die Entwicklung, die Elektra im Verlauf des Dramas macht.
Vergleichen Sie diese Elektra mit der des Sophokles.

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