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In­ter­view Schü­ler

Feed­back­me­tho­den

  • Schü­ler de­fi­nie­ren Feed­back als „Hand­lun­gen be­ur­tei­len“.
  • Haupt­säch­lich wird der Fra­ge­bo­gen als In­stru­ment be­nutzt, meis­tens der Stan­dard-Fra­ge­bo­gen, und der Ein­satz er­folgt eher gegen Ende des Schul­jah­res.
  • Es fin­den aber auch Feed­back-Ge­sprä­che in den Klas­sen statt.
  • Ei­ni­ge Schü­ler haben be­reits an einer Mood­le-Um­fra­ge als Feed­back­in­stru­ment teil­ge­nom­men.
  • Ampel-Me­tho­de am Ende der einen oder an­de­ren Un­ter­richts­stun­de.
  • „… bitte keine halb­her­zi­gen Be­fra­gun­gen…“

 

Aus­wer­tung des Feed­backs

  • in der Regel fin­den Aus­wer­tun­gen statt.
  • die Schü­ler be­män­geln manch­mal die Ein­sicht der Leh­rer im an­schlie­ßen­den Ge­spräch.

Ver­än­de­run­gen auf­grund des Feed­backs

  • Schü­ler er­ken­nen kaum Än­de­run­gen.
  • „… man­che Leh­rer mei­nen es nicht ernst mit dem Feed­back…“
  • Stan­dard-Fra­ge­bö­gen „haben kei­nen Wert“.
  • Ent­wick­lun­gen, die aus einem Feed­back her­vor­ge­hen soll­ten, sind nur bei we­ni­gen Leh­rern er­kenn­bar.
  • Es holen sich eher jün­ge­re Leh­rer ein Feed­back ein.
  • Schü­ler for­dern kurz­fris­ti­ge, sicht­ba­re Ver­än­de­run­gen.

 

Do­ku­ment "Eva­lua­ti­ons­be­richt an­ony­mi­siert "
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