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Inhalte

Schwerpunkt im 1. Jahr ist die Rollenreflexion von Schulleitungspersonen in Kontext eines systemischen Führungsverständnisses. Dabei geht es u.a. um die Teamentwicklung innerhalb der Schulleitung, um Fragen der Personalführung und Personalentwicklung im Kollegium sowie um Konzepte und Modelle zur Qualitätsentwicklung der Schule.

Im 2. Jahr von MQ+QZ stehen dann die Praxisprojekte im Zentrum, die alle Moderatoren als Projektleiter jeweils selbständig durchführen (möglichst unterrichtsbezogen und schülernah). Es ist zu reflektieren, welche Verbindlichkeit (Projektvereinbarungen) und Unterstützung durch die Schulleitung die Projektleiter brauchen, um genügend Akzeptanz im Kollegium zu finden und ihr Projekt erfolgreich zu installieren. Darüber hinaus gilt es, die Entwicklungsimpulse aus den Moderatorenprojekten in eine sinnvolle Gesamtstrategie der Schulentwicklung einzubinden und für die Qualitätsdokumentation der Schule nutzbar zu machen. In dieser Phase können auch Personen aus der Schulleitung eigene Projekte auf den Weg bringen und im QZ thematisieren.

Im 3. Jahr geht es um Feedback-Kultur und Evaluation. Höhepunkt und Abschluss bildet die externe Selbstevaluation dieser Projekte. Jeweils drei Schulen besuchen sich wechselseitig als „kritische Freunde“ und führen ein Peer-Review durch.


Struktur

Profil