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Men­dels Er­geb­nis­se der Kreu­zungs­ex­pe­ri­men­te

Chro­mo­so­men­theo­rie der Ver­er­bung

 

Men­dels Er­geb­nis­se der Kreu­zungs­ex­pe­ri­men­te

Er­geb­nis­se der Chro­mo­so­men­er­forschung

be­trach­te­te Ein­heit

Erb­fak­to­ren (= Gene)

Chro­mo­so­men

Kör­per­zel­le

Gene lie­gen paar­wei­se vor → dop­pel­ter Satz  AB
AB

Chro­mo­so­men lie­gen paar­wei­se vor → dop­pel­ter Satz = di­plo­ide Zelle

Ge­schlechts­zel­le

er­hält von jedem Al­le­len­paar ein Allel → ein­fa­cher Satz    AB   AB

er­hält von jedem Chro­mo­so­men­paar nur ein Chro­mo­som → ein­fa­cher Satz = haplo­ide Zelle

Wei­ter­ga­be an die Nach­kom­men

freie Kom­bi­na­ti­on der Erb­an­la­gen, so­fern die Gene nicht zu Kopp­lungs­grup­pen ge­hö­ren
un­ter­schied­li­che An­zahl der Gene in den Kopp­lungs­grup­pen

Chro­mo­so­men in frei­er Kom­bi­na­ti­on auf die Ge­schlechts­zel­len ver­teilt.
Chro­mo­so­men sind un­ter­schied­lich lang.

Er­geb­nis : nach Bo­ve­ri und Sut­ton: Chro­mo­so­men­theo­rie der Ver­er­bung

Men­dels Er­geb­nis­se der Kreu­zungs­ex­pe­ri­men­te: Her­un­ter­la­den [doc][29 KB]