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Re­lax­stuhl

Mo­del­lie­rungs­auf­ga­be Bei­spiel 2: Re­lax­stuhl

Profillinie eines Relaxstuhles
Die ne­ben­ste­hen­de Ab­bil­dung zeigt die Pro­fil­li­nie eines Re­lax­stuh­les, der im Guss­ver­fah­ren aus Kunst­stoff her­ge­stellt wer­den soll.

Ein Prak­ti­kant er­hält den Auf­trag eine Funk­ti­on zu fin­den, deren Graph die Pro­fil­li­nie an­nä­hert. Er ent­schei­det sich für eine Funk­ti­on vom Typ f mit f(x) = ax3 + bx2 + cx + d und stellt fol­gen­des LGS auf:

d

=

0

3∙(0,1)2∙a

+

2∙0,1b

+

c

=

0

3∙(0,7)2∙a

+

2∙0,7∙b

+

c

=

0

(0,78)3∙a

+

(0,78)2∙b

+

0,78∙c

+

d

=

0,42

  1. Be­nen­nen Sie den Funk­ti­ons­typ und er­läu­tern Sie, dass die­ser Typ zur Mo­del­lie­rung der Pro­fil­li­nie ge­eig­net ist.
  2. Nen­nen Sie die Be­din­gun­gen, die der Prak­ti­kant der Ab­bil­dung ent­nom­men hat, um die ein­zel­nen Glei­chun­gen des LGS zu er­hal­ten. Aus der Lö­sung des LGS er­gibt sich nä­he­rungs­wei­se die fol­gen­de Funk­ti­ons­glei­chung: f(x) = –4,56x3 + 5,49x2 – 0,96x
  3. Un­ter­su­chen Sie, ob diese Funk­ti­on als Mo­del­lie­rung der Pro­fil­li­nie ge­eig­net ist.
  4. Er­läu­tern Sie, wes­halb die ge­wähl­ten Be­din­gun­gen nicht zwin­gend zu einer pas­sen­den Mo­del­lie­rung füh­ren.

Be­schrei­ben Sie, wie der Prak­ti­kant vor­ge­hen könn­te, um eine bes­se­re Mo­del­lie­rung zu er­hal­ten.

Re­lax­stuhl: Her­un­ter­la­den [docx][37 KB]

Re­lax­stuhl: Her­un­ter­la­den [pdf][111 KB]

Wei­ter zu Lö­sung