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Ge­stuf­te Hil­fen

Ge­stuf­te Hil­fen zu Auf­ga­be 2 b)

Hilfe 1

Legen Sie zu­nächst eine ge­eig­ne­te Mess­wer­te­ta­bel­le an.

Hilfe 2

In die Mess­wer­te­ta­bel­le müs­sen die Grö­ßen, die va­ri­iert wer­den, und die Größe, die ge­mes­sen wird, ein­ge­tra­gen wer­den. Schließ­lich soll­te noch eine Zeile bzw. Spal­te für die ge­such­te Größe an­ge­hängt wer­den.

Hilfe 3

In die­sem Fall wer­den die Grö­ßen und nach­ein­an­der va­ri­iert und die Schwe­bungs­pe­ri­oden­dau­er ge­mes­sen. kann mit­hil­fe des Fa­den­kreu­zes „ZZ“ im Os­zil­lo­skopfens­ter be­stimmt wer­den.

Hilfe 4

Eine mög­li­che Mess­wer­te­ta­bel­le:

400 400 400 400 400 418 421 424 427 430
403 406 409 412 415 415 415 415 415 415
                   
                   

Hilfe 5

Be­rech­nen Sie nach der Mes­sung die Werte für und tra­gen Sie diese in die Ta­bel­le ein.

Hilfe 6

For­mu­lie­ren Sie zu­nächst einen Je-desto-Satz für die ge­such­te Ab­hän­gig­keit.

Hilfe 7

Je wei­ter und von­ein­an­der ent­fernt sind, desto grö­ßer ist .

Hilfe 8

Be­stim­men Sie nun mit­hil­fe der Mess­wer­te eine Glei­chung für die Schwe­bungs­fre­quenz.

Auf­ga­be 3 (Ich-Du-Wir)

In Auf­ga­be 2 haben wir in­duk­tiv die Glei­chung für die Schwe­bungs­fre­quenz ge­fun­den. In die­ser Auf­ga­be möch­ten wir Schwe­bun­gen mit­hil­fe des Zei­ger­dia­gramms bes­ser ver­ste­hen.

Hilfs­mit­tel: Geo­Ge­bra-Datei „333_u­e­ber­la­ge­run­g_­schwin­gun­gen_zg.ggb“ bzw. On­line-Ver­si­on https://​www.​geo­ge­bra.​org/​m/​uz­g7jgcc (Über­la­ge­rung von Schwin­gun­gen).

  1. Er­klä­ren Sie mit­hil­fe des Zei­ger­dia­gramms die Ent­ste­hung einer Schwe­bung.
  2. Schwe­re Zu­satz­auf­ga­be: Lei­ten Sie de­duk­tiv mit­hil­fe des Zei­ger­dia­gramms die Glei­chung her. Für diese Teil­auf­ga­be sind ge­stuf­te Hil­fen vor­han­den. 

Ge­stuf­te Hil­fen zu Auf­ga­be 2 b)

Hilfe 1

Zur Ver­ein­fa­chung kön­nen wir an­neh­men, dass ist.

Hilfe 2

Für die Än­de­rung der Ge­sam­t­am­pli­tu­de ist der sich stän­dig än­dern­de Win­kel zwi­schen den bei­den Zei­gern ver­ant­wort­lich.

Hilfe 3

Der Win­kel zwi­schen den Zei­gern ist ge­ra­de die Pha­sen­dif­fe­renz

Hilfe 4

Ein­set­zen der be­kann­ten Glei­chun­gen für die Pha­sen­win­kel er­gibt:

Hilfe 5

Mit den Ab­kür­zun­gen und er­hal­ten wir die Glei­chung

Hilfe 6

Folg­lich än­dert sich die Pha­sen­dif­fe­renz (und damit die Ge­sam­t­am­pli­tu­de) mit der kon­stan­ten Kreis­fre­quenz

Hilfe 7

Da man jeder Kreis­fre­quenz über die Be­zie­hung eine Fre­quenz zu­ord­nen kann, kön­nen wir auch eine Fre­quenz zu­ord­nen: . Die Fre­quenz ist ge­ra­de die Schwe­bungs­fre­quenz, da sie be­schreibt, mit wel­cher Fre­quenz sich der Win­kel zwi­schen den bei­den Zei­gern (und damit die Ge­sam­t­am­pli­tu­de) ver­än­dert.

Hilfe 8

Setzt man schließ­lich die Glei­chung aus Hilfe 6 in die Glei­chung aus Hilfe 7 ein, so er­hält man und damit die  ge­such­te Be­zie­hung für die Schwe­bungs­fre­quenz:

 

Schwe­bun­gen: Her­un­ter­la­den [docx][256 KB]

 

Wei­ter zu Geo­ge­bra-Da­tei­en