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In­ter­kul­tu­rel­le Bil­dung (IKB) heute

Von der Aus­län­der­pa­e­dago­gik zur In­te­gra­ti­on von Di­ver­si­tät

In rund 30 Jah­ren haben sich die bll­dungs­theo­retl­schen Vor­stel­lun­gen über Bil­dung und Er­zie­hung In mult­l­kul­tur­el­Tem Kon­text ge­wan­delt.

  • Prä-in­ter­kul­tu­rel­le Ära (Aus­la­en­der­päd­ago­gik): As­si­mi­la­ti­on pfeil De­fi­zi­t­hy­po­the­se
  • In­te­gra­ti­on / In­ter­kul­tu­rel­le Bil­dung pfeil Dif­fe­renz­hy­po­the­se
  • Päd­ago­gik der Viel­falt / Er­zie­hung zur Plu­ra­li­tät pfeil Di­ver­si­täts­hy­po­the­se
  • Von An­fang an bis heute : Kri­tik am mul­ti­kul­tu­rel­len / in­ter­kul­tu­rel­len An­satz, Pri­mat des So­zio­öko­no­mi­schen pfeil Ega­li­täts­hy­po­the­se

In­ter­kul­tu­rel­le Er­zie­hung : zu Be­ginn (Mitte der 1970er Jahre) wurde sie als päd­ago­gi­sche Re­ak­ti­on auf in­ter­na­tio­na­le Mi­gra­ti­ons­flüs­se kon­zi­piert.

Heute wird eine Bil­dungs­idee pos­tu­liert, die alle For­men der Plu­ra­li­tät und der Di­ver­si­tät in­te­griert