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4 Ach­sen der Plu­ra­li­tät

Achsen

nach Al­le­mann-Ghion­da 2008

Erste Achse: Mi­gra­ti­ons­flüs­se

ani­mier­te Karte auf den Sei­ten der BBC

Zwei­te Achse: in­tra­na­tio­na­le / in­fra­na­tio­na­le Mehr­spra­chig­keit

Bei­spie­le für of­fi­zi­ell mehr­spra­chi­ge Län­der und Re­gio­nen:

  • Finn­land
  • Bel­gi­en
  • Spa­ni­en
  • Süd­ti­rol (Ita­li­en)
  • Schweiz
  • Ka­na­da
  • Viele asia­ti­sche Län­der, z. B. In­di­en
  • Viele afri­ka­ni­sche Län­der

Mehr­spra­chig­keit ist nicht die Aus­nah­me, son­dern NOR­MAL.

Drit­te Achse: Viel­falt der Spra­chen und Kul­tu­ren in Eu­ro­pa

His­to­ri­sche Plu­ra­li­tät, teils durch po­li­ti­sche Ver­än­de­run­gen, Krie­ge, An­ne­xio­nen usw. ent­stan­den, je­doch eng mit Mi­gra­ti­on ver­floch­ten

Spra­chen­fa­mi­li­en in Eu­ro­pa

Kar­ten­ma­te­ri­al fin­den Sie auf den Sei­ten der eng­li­schen Wi­ki­pe­dia:
Lan­gua­ges of Eu­ro­pe

Immer mehr Spra­chen sind EU-Spra­chen und Mi­gra­ti­ons­spra­chen.

Vier­te Achse: Glo­ba­li­sie­rung, in­ter­na­tio­na­le Kon­tak­te und Me­dia­le Ver­net­zung

Netz