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Power­ki­te

Wenn ein Pa­pier- oder Stoff­dra­chen an sei­ner Leine vom Wind hoch­ge­zo­gen wird, hängt die Zug­kraft, die er dabei ent­wi­ckelt ab von



  1. Powerkite-Mechanik

Diese Kräf­te kann man nut­zen um z. B.  einen elek­tri­schen Ge­ne­ra­tor an­zu­trei­ben.
Die En­er­gie, die dabei ge­ern­tet wer­den kann, ist gleich





Die Leis­tung, die der Dra­chen dabei um­setzt, ist dann


Ab­bil­dung: Josef Fogls­zin­ger

 

Bei­spiel:

Ein Zug­d­ra­chen wird „von der Rolle“ ge­las­sen, bis nach einer Mi­nu­te 120 m Leine ab­ge­wi­ckelt sind. In die­ser Zeit zieht der Dra­chen mit 700 N an der Leine.

Wie hoch sind a) Lein­en­ge­schwin­dig­keit  b) Leis­tung  c) ge­ern­te­te En­er­gie ohne Be­rück­sich­ti­gung von Ver­lus­ten?

Geg.:

 

 

Ges.:

 

 

Auf­ga­be: Die oben skiz­zier­te Ap­pa­ra­tur soll es er­mög­li­chen, die Leis­tungs­fä­hig­keit ver­schie­de­ner Dra­chen zu er­mit­teln und zu ver­glei­chen.
Be­schrei­be den Ab­lauf so eines Test­flu­ges vom Start bis zur Lan­dung.
Zer­le­ge in ein­zel­ne Pha­sen des Vor­gan­ges. Über­le­ge dir, wel­che ver­schie­de­nen Auf­ga­ben die oben skiz­zier­te Ap­pa­ra­tur er­fül­len muss und be­schrei­be diese mög­lichst de­tail­liert. Denke an mög­li­che Ge­fah­ren!



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Wei­ter zu

Lö­sung