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Aus­gangs­si­tua­ti­on

Zu Be­ginn des neuen Ge­schäfts­jah­res kehrt Ge­schäfts­füh­rer Ben­ja­min Noll aus sei­nem vier­wö­chi­gen Ur­laub zu­rück. Mit dem Er­geb­nis des letz­ten Ge­schäfts­jah­res ist er zwar zu­frie­den, doch sieht er auf­grund der Rück­mel­dun­gen der Ab­tei­lungs­lei­ter drin­gen­den Be­darf, den Ver­kauf des iso­to­ni­schen Ge­trän­kes „Speed“ im neuen Ge­schäfts­jahr zu ver­bes­sern. Die Nach­fra­ge boomt wei­ter­hin. Zur Be­spre­chung der ak­tu­el­len Si­tua­ti­on be­ruft er die Ab­tei­lungs­lei­ter zu einer Be­spre­chung ein.

Herr Noll:
(Ge­schäfts­füh­rer)

Guten Tag meine Damen, guten Tag Herr Kel­ler. Un­ab­hän­gig von­ein­an­der haben Sie ver­schie­de­ne Pro­ble­me in Ver­bin­dung mit dem Ver­trieb un­se­res im letz­ten Jahr ein­ge­führ­ten und stark nach­ge­frag­ten Ge­trän­kes „Speed“ an­ge­deu­tet. Diese soll­ten wir nun ge­mein­sam be­spre­chen, um eine pas­sen­de Lö­sung zu fin­den. Herr Kel­ler, wel­che Schwie­rig­kei­ten gibt es in der Ein­kaufs­ab­tei­lung?

Herr Kel­ler: (Ein­kaufs­lei­ter)

Ich habe in den letz­ten Wo­chen ei­ni­ge Ge­sprä­che mit un­se­rem Lie­fe­ran­ten für „Speed“ ge­führt, da er lau­fend die ver­ein­bar­ten Lie­fer­ter­mi­ne über­schrit­ten hat. Auf­grund der stark an­ge­stie­ge­nen Nach­fra­ge könne er der­zeit nicht pünkt­lich lie­fern. Zudem er­höht er nächs­ten Monat den Ein­kaufs­preis um 30 Pro­zent. Ich sehe nicht ein, für die ver­spä­te­te Lie­fe­rung nun mehr Geld zu zah­len.

Frau Het­zel: (Ver­kaufs­lei­te­rin)

Ich stim­me Ihnen zu. Wir soll­ten über Al­ter­na­ti­ven nach­den­ken. Die stei­gen­de Nach­fra­ge zeigt zwar, dass die Kun­den mit dem Ge­tränk zu­frie­den sind, je­doch haben ei­ni­ge Kun­den in der Um­fra­ge zum Pro­dukt an­ge­regt, den Zu­cker­ge­halt zu re­du­zie­ren. Wir soll­ten über­le­gen, wie wir fle­xi­bler auf sol­che Kun­den­wün­sche re­agie­ren kön­nen.

Frau Win­ter: (Rech­nungs-
wesen)

Fle­xi­bi­li­tät wäre gut. Im Laufe des nächs­ten Jah­res wird es eine neue Vor­schrift zum Um­welt­schutz geben. Der bis­her ver­wen­de­te Kunst­stoff für die Ver­pa­ckung ist nicht mehr zu­läs­sig und muss durch einen bio­lo­gisch ab­bau­ba­ren Kunst­stoff er­setzt wer­den.

Herr Kel­ler: (Ein­kaufs­lei­ter)

Das kommt un­se­rem Ziel, um­welt­freund­li­cher zu wirt­schaf­ten, doch ei­gent­lich sehr ent­ge­gen. Über die lan­gen Trans­port­we­ge und damit ver­bun­de­ne Kos­ten, wel­che die Be­schaf­fung des Ge­trän­kes mit sich bringt, soll­ten wir auch mal nach­den­ken.

Herr Noll: (Ge­schäfts­füh­rer)

Puh, das sind ja viele neue In­for­ma­tio­nen. Ich war doch nur vier Wo­chen weg. Wir soll­ten alle zen­tra­len As­pek­te zu­nächst in einem Pro­to­koll fest­hal­ten und an­schlie­ßend eine mög­li­che Lö­sung dis­ku­tie­ren.

Frau Het­zel: (Ver­kaufs­lei­te­rin)

Ich über­neh­me das Pro­to­koll. Wel­che wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen soll ich no­tie­ren?



Voll­stän­di­ge Be­schrei­bung der UE In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dung [docx][771 KB]
Voll­stän­di­ge Be­schrei­bung der UE In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dung [pdf][801 KB]

 

Wei­ter zu

Ein­stiegs­prä­sen­ta­ti­on