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CNC-Fräse

CNC-Fräse im FabLab

CNC-Fräse im FabLab Neckaralb

Die CNC-Fräse gehört zu den "Computerized-Numerical-Control"-Maschinen ("rechnergestützte numereische Steuerung"). CNC-Fräsen sind damit wie die 3D-Drucker typische Maschinen der digitalen Produktion, sie zählen zu den sogenannten "Digital Fabricators", kurz: "Digital Fabber". Während bei den 3D-Druckern das additve (aufbauende) Verfahren zum Einsatz kommt, spricht man bei der CNC-Fräse von einem sogenannten subtraktiven Verfahren. Teile des Werkstücks (Holz, Metall oder Kunststoff) werden in der dreidimensional arbeitenden Maschine Stück für Stück entfernt.

Der Unterschied zu klassischen Bohrmaschinen besteht darin, dass das oft mehrschneidige Fräswerkzeug nicht nur rotiert. Es können zusätzlich mindestens drei Bewegungsachsen angesteuert werden. Somit entstehen komplexe dreidimensionale Werkstücke durch die sogenannte Zerspanung. Da die Maschine viel Gefahrenpotential birgt, darf sie nur mit einem entsprechenden "Führerschein" oder im Rahmen eines Workshops bedient werden.

Anwendungsbeispiele für die CNC-Fräse im Unterricht

Vesperbrett mit CNC-Fräse bearbeitet

Vesperbrett, mit der CNC-Fräse bearbeitet

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