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Video

Auch das Er­stel­len von Vi­deo­pod­casts ist nicht schwer: Die Auf­nah­me­ge­rä­te sind in Form von Mo­bil­te­le­fo­nen mit Vi­de­o­funk­ti­on oder Di­gi­tal­ka­me­ras meist schon vor­han­den und das Be­ar­bei­ten für das In­ter­net ge­lingt mit ein­fa­chen Pro­gram­men.

Hard­ware / Ge­rä­te

Neben di­gi­ta­len Vi­deo­ka­me­ras eig­nen sich prin­zi­pi­ell auch Di­gi­tal­ka­me­ras und Mo­bil­te­le­fo­ne mit Vi­de­o­funk­ti­on für Auf­zeich­nun­gen für Vi­deo­casts.

Vi­de­os mit der Di­gi­tal­ka­me­ra (im Be­reich /Video)

Die letzt­ge­nann­ten Ge­rä­te bie­ten zwar in­zwi­schen eine Auf­lö­sung, die sie ge­eig­net er­schei­nen lässt, Sie soll­ten aber nicht ver­ges­sen, dass die Ton­qua­li­tät auch wich­tig ist: Oft muss bei Handy-Film­chen nach­ver­tont wer­den. Schon nach kur­zer Zeit wächst aus die­sem Grund der Wunsch, eine "echte" Vi­deo­ka­me­ra ein­zu­set­zen.

Bei Neu­an­schaf­fun­gen soll­ten Sie dar­auf ach­ten, dass das Gerät einen ei­ge­nen Mi­kro­fon­ein­gang mit­bringt: Nur die Nut­zung von ex­ter­nen Mi­kro­fo­nen sorgt für eine gute Au­di­o­qua­li­tät.

Soft­ware

Ge­schnit­ten wer­den kön­nen die Filme mit ein­fa­chen Pro­gram­men wie Mo­vie­maker für Win­dows (im Be­reich /Video), iMo­vie für MacOS oder Kino , Open­Mo­vie­Edi­tor oder kden­li­ve für Li­nux­sys­te­me.

Fort­ge­schrit­te­ne­re Nut­zer/innen wer­den das freie Ci­n­e­ler­ra (Linux) oder kos­ten­pflich­ti­ge Pro­gram­me von Adobe (Win­dows, MacOS) und an­de­ren Fir­men ein­set­zen wol­len. Güns­ti­ge Soft­ware für Win­dows, die dar­über hin­aus ein­fach zu be­die­nen ist, fin­den Sie bei Magix .

Wenn Sie kos­ten­pflich­ti­ge Soft­ware ein­set­zen: Oft rei­chen die Vor­gän­ger­ver­sio­nen der ak­tu­el­len Pro­gramm­pa­ke­te völ­lig aus - su­chen Sie nach die­sen auf den üb­li­chen Han­dels­platt­for­men.

Auf­be­rei­tung für das In­ter­net

Selbst­ver­ständ­lich kön­nen Sie Ihre fer­tig ge­schnit­te­nen Filme ein­fach auf der Home­page der Schu­le als Datei zum Down­load an­bie­ten: Die Nut­zer/innen sind es aber heute ge­wohnt, Filme di­rekt im Brow­ser an­zu­se­hen - wie z.B. bei Youtube .

Um die­sen Ser­vice eben­falls bie­ten zu kön­nen, müs­sen Sie Ihren fer­ti­gen Film in ein For­mat kon­ver­tie­ren, das von vie­len Brow­sern ge­le­sen wer­den kann. Wir emp­feh­len Ihnen hier OGG und (!) MP4 ein­zu­set­zen (also zwei For­ma­te an­zu­bie­ten), da auf vie­len Rech­nern min­des­tens ein Brow­ser vor­han­den ist, der eines der bei­den For­ma­te ab­spie­len kann. Sol­len auch mo­bi­le End­ge­rä­te den Film im Brow­ser ab­spie­len kön­nen, müs­sen Sie ex­pe­ri­men­tie­ren.