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Mood­le am Se­mi­nar

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Blen­ded-Learning-Ein­satz in Päd­ago­gik/Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie an Se­mi­na­ren für Di­dak­tik und Leh­rer­bil­dung (Be­ruf­li­che Schu­len)

Die Re­fe­ren­da­rin­nen und Re­fe­ren­da­re sol­len ab 2008 in der Ver­an­stal­tung Päd­ago­gik/ Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie im Um­fang von ca. 20 Stun­den (workload) im Rah­men eines Blen­ded-Learning-Kon­zepts aus­ge­bil­det wer­den. Dazu hat im Auf­trag des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums eine Ar­beits­grup­pe eine Reihe von Auf­ga­ben ent­wi­ckelt, die im Rah­men die­ses Kon­zepts ein­ge­setzt wer­den kön­nen.

Blen­ded-Learning – eine Be­griffs­be­stim­mung

Die Ar­beits­grup­pe ver­steht unter Blen­ded-Learning ein Eti­kett für Lehr-Lern­kon­zep­te, bei dem E-Learning-Ele­men­te mit Prä­senz­ler­nen in ver­schie­de­nen Ar­ran­ge­ments mit­ein­an­der kom­bi­niert wer­den (siehe An­la­ge 1). Dabei fin­det Ler­nen unter Ein­satz neuer In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­en (E-Learning) in einer di­dak­tisch sinn­vol­len Ver­knüp­fung von Prä­senz­ver­an­stal­tung und PC- bzw. in­ter­net­ba­sier­tem Ler­nen statt. Es wer­den in­di­vi­du­el­le Lern­we­ge und Prä­fe­ren­zen der Ler­nen­den be­rück­sich­tigt. Die je­wei­li­ge Ent­schei­dung ist zu be­grün­den und un­ter­liegt somit kei­ner Be­lie­big­keit.

Aus­gang­punkt der Über­le­gun­gen: Me­di­en­kom­pe­tenz und In­di­vi­dua­li­sie­rung

Je nach Lern­si­tua­ti­on, Ziel­set­zung und Vor­aus­set­zun­gen er­for­dert ef­fek­ti­ves Ler­nen den Ein­satz ver­schie­de­ner Lern­me­di­en. Es wer­den Ma­te­ria­li­en über eine Lern­platt­form oder über das In­ter­net zur Ver­fü­gung ge­stellt und On­line-Ar­beits­auf­trä­ge sowie Prä­senz-Work­shops/Se­mi­na­re an­ge­bo­ten. Ein­zel­ne Teil­auf­ga­ben wer­den mit Hilfe in­ter­ak­ti­ver In­stru­men­te (z.B. Foren, Chat, Wikis... ) be­ar­bei­tet.

Die On­line-Kurse sind spe­zi­ell für die Lern­si­tua­ti­on im Se­mi­nar und am Com­pu­ter ent­wi­ckelt.

Vor­tei­le: Sie be­rück­sich­ti­gen ver­schie­de­ne Lern­sti­le, in­di­vi­du­el­les Lern­tem­po, Ein­zel­ar­beits- und ko­ope­ra­ti­ve Pha­sen mit ak­tu­el­lem Ma­te­ri­al und ge­währ­leis­ten ein hohes Maß an Ak­ti­vi­tät und Selbst­kon­trol­le der Ler­nen­den. Diese kön­nen eben­falls ihren Wis­sens­stand über­prü­fen und wer­den durch Mo­dera­to­ren be­treut. Ort und Zeit­punkt des Ler­nens (und Leh­rens) und die Ar­beits­schrit­te und -ge­schwin­dig­keit kön­nen vom Nut­zer selbst be­stimmt wer­den (selbst­re­gu­lier­tes Ler­nen).

Die Auf­ga­ben nut­zen die Viel­falt der Schu­len kon­struk­tiv und pra­xis­nah und regen dazu an, kon­kre­te ei­ge­ne Er­fah­run­gen vor einem theo­re­ti­schen Hin­ter­grund zu re­flek­tie­ren, un­ter­schied­li­che Kon­zep­te zu er­pro­ben und so das Hand­lungs­spek­trum aus­zu­wei­ten sowie Kennt­nis­se und Fä­hig­kei­ten zu ent­wi­ckeln.

Vi­sua­li­sie­run­gen (z.B. über Ani­ma­tio­nen) und Si­mu­la­tio­nen ma­chen kom­ple­xe Sach­ver­hal­te ver­ständ­li­cher, Wett­be­wer­be und zeit­na­he Rück­mel­dun­gen zu Ar­beits­schrit­ten hel­fen Er­fol­ge und Wert­schät­zung aus­drü­cken. Mul­ti­me­dia­le Tech­ni­ken er­leich­tern den Zu­griff auf In­for­ma­tio­nen in selbst er­stell­ten Ma­te­ri­al­spei­chern. In­ter­na­tio­na­le ak­tu­el­le Da­ten­ban­ken und elek­tro­ni­sche Bi­blio­the­ken kön­nen zu­sätz­li­che Such­funk­tio­nen bie­ten.

Neue For­men der Te­le­ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Leh­ren­den und Ler­nen­den, aber auch zwi­schen Ler­nen­den bzw. Leh­ren­den un­ter­ein­an­der (in vir­tu­el­len Dis­kus­si­ons­fo­ren oder Ar­beits­grup­pen) kön­nen Krea­ti­vi­tät beim Ler­nen frei­set­zen und er­mög­li­chen einen Aus­tausch unter den Be­tei­lig­ten.

Ins­ge­samt er­öff­nen sich Chan­cen für ver­netz­tes Ler­nen und Ar­bei­ten durch den Ein­satz des Me­di­en­ver­bun­des, der neben den rein tech­no­lo­gi­schen Vor­tei­len vor allem ver­bes­ser­te Mög­lich­kei­ten im Be­reich der In­for­ma­ti­on (Re­cher­chie­ren, Do­ku­men­tie­ren), aber auch im Be­reich der Kom­mu­ni­ka­ti­on (In­ter­agie­ren, Ko­ope­rie­ren) sowie der Ko­gni­ti­on (Si­mu­lie­ren, Vi­sua­li­sie­ren, Ani­mie­ren) mit sich bringt.

Den Vor­tei­len ste­hen fol­gen­de Nach­tei­le ge­gen­über:

So­zia­le Aus­tausch­mög­lich­kei­ten über Da­ten­net­ze er­rei­chen nicht die Qua­li­tät der Dis­kus­si­on und die In­ter­ak­ti­ons­an­ge­bo­te in Se­mi­na­ren (feh­len­der per­sön­li­cher Kon­takt zum Do­zen­ten, keine Teil­ha­be am "so­zia­len Er­leb­nis Ler­nen"). Mo­dell­haf­tes Leh­rer­ver­hal­ten, vor allem durch die Er­fah­rung und The­ma­ti­sie­rung der Be­zie­hungs­ge­stal­tung und der Leh­rer­rol­le in den grup­pen­dy­na­mi­schen Pro­zes­sen in den Se­mi­nar­ver­an­stal­tun­gen (z.B. Bil­dung von Ver­trau­en) ist nur ein­ge­schränkt mög­lich.

Es ent­ste­hen zu­sätz­li­che Kos­ten für die Ler­nen­den und Leh­ren­den für die Da­ten­be­ar­bei­tung und -über­tra­gung (Hard­ware und On­line­ge­büh­ren).

Vor­han­de­ne Auf­ga­ben, die für Un­ter­richt an der Schu­le oder am Se­mi­nar er­stellt wur­den, kön­nen nicht über­nom­men wer­den. Die Er­stel­lung von On­line­kur­sen er­for­dert zu­sätz­li­chen Zeit- und Geld­auf­wand.

Blen­ded-Learning för­dert Ler­nen und Kom­pe­ten­zen

Den E-learn-Ar­ran­ge­ments liegt ein nicht in­struk­tio­nis­ti­sches und ge­mä­ßigt kon­struk­ti­vis­ti­sches Lern­ver­ständ­nis zu­grun­de. Die Ler­nen­den ar­bei­ten zu­neh­mend selbst­ge­steu­ert ein­zeln oder im Team an Zie­len, In­hal­ten, Kon­tex­ten. Ler­nen fin­det hier in­di­vi­dua­li­siert, aber auch kol­lek­tiv statt. Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on führt zu mehr Ver­ant­wor­tung für den per­sön­li­chen Lern­er­folg. Die Ler­nen­den er­wer­ben me­di­en­di­dak­ti­sche, so­zi­al-kom­mu­ni­ka­ti­ve und fach­li­che Kom­pe­ten­zen durch die selbst­stän­di­ge und ko­ope­ra­ti­ve Ar­beit.

Durch das E-learning geht man­ches leich­ter:

  • Un­ter­stüt­zen von Prä­senz­se­mi­na­ren: Vi­sua­li­sie­rung über Me­di­en, Be­reit­stel­len von An­lei­tun­gen, Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en, Mus­ter­lö­sun­gen, Dia­gno­se­tests, elek­tro­ni­schen Skrip­ten, Aus­tausch­fo­ren für in­di­vi­du­el­le An­lie­gen und Er­fah­run­gen, Trans­pa­renz über elek­tro­ni­sche Ta­ge­bü­cher
  • In­di­vi­du­el­le Rück­mel­dun­gen von Mo­dera­to­ren/Leh­rern an die Ler­nen­den bzw. zwi­schen den Ler­nen­den
  • In­di­vi­du­el­le Zeit­pla­nung bei der Be­ar­bei­tung und Er­stel­lung der Ar­beits­er­geb­nis­se
  • Schrift­li­che Do­ku­men­ta­ti­on und er­höh­te Selbst­kon­trol­le des Lern­fort­schritts
  • Schrift­li­cher Ver­gleich von Er­geb­nis­sen vor und nach Lern­pro­zes­sen
  • Dif­fe­ren­zie­rung über ein un­ter­schied­li­ches und brei­tes Ma­te­ri­al­an­ge­bot
  • Vor­be­rei­tung auf das Be­rufs­le­ben durch den all­täg­li­chen Um­gang mit E-Me­di­en
  • Vor­bild­funk­ti­on für die Ar­beit mit Schü­le­rin­nen und Schü­lern in der Schu­le

E-learning braucht Diens­te und In­fra­struk­tur

Der vir­tu­el­le Se­mi­nar­raum wird als Kurs auf einer Lern­platt­form (z.B. Mood­le) be­reit ge­stellt und ent­hält di­ver­se Funk­tio­na­li­tä­ten/Mo­du­le, die je nach Kennt­nis­stand der Leh­ren­den und Ler­nen­den ein­ge­setzt wer­den. Als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tools die­nen Foren, Auf­ga­ben, Da­tei­en, Ord­ner, Links, Chat und Wikis (ein di­gi­ta­ler, von jedem Leser än­der­ba­rer Text), Lek­tio­nen, Glossa­re, Ka­len­der, Test, Um­fra­ge, Ab­stim­mung usw.. Alle Teil­neh­mer legen ein Pro­fil mit den per­sön­li­chen Daten (mit Bild) an. Der On­line-Zu­griff er­folgt aus dem Se­mi­nar, der Schu­le und von zu Hause aus über einen Breit­band­an­schluss (DSL). Dazu wer­den be­nö­tigt: ak­tu­el­le Hard­ware (PC, Gra­fik-, Sound­kar­te, Dru­cker) und ak­tu­el­le Soft­ware (Of­fice-Pro­gram­me, Bild- und Video-View­er/-be­ar­bei­tung, PDF-Re­a­der, In­ter­net­brow­ser, E-Mail-Pro­gramm). Die Leh­ren­den/Mo­dera­to­ren/Te­le­tu­to­ren füh­ren in einer Prä­senz­ver­an­stal­tung in die Tech­nik und das Vor­ge­hen mit der Lern­platt­form ein, in­iti­ie­ren, mo­de­rie­ren und be­glei­ten die Lern­pro­zes­se, be­ant­wor­ten Fra­gen und set­zen Fix­punk­te für die Ter­min­ein­hal­tung. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen, siehe: Mood­le

Eine Lern­platt­form als vir­tu­el­ler Kurs­raum

Mo­dera­to­ren/Te­le­tu­to­ren rich­ten einen pass­wort­ge­schütz­ten Kurs­raum ein und ge­stal­ten ihn über­sicht­lich (far­big, freund­lich, klar, nur we­sent­li­ches, Bil­der). Der Start­bild­schirm ent­hält: An­re­de, Be­grü­ßung, wich­ti­ge Hin­wei­se/Ak­tu­el­les (z.B. als Forum), einen Ka­len­der mit Ver­an­stal­tungs- und Auf­ga­ben­ter­mi­nen, Kurz­vor­stel­lung der Teil­neh­mer. Es emp­fiehlt sich bei der Ein­rich­tung der Platt­form das The­men­for­mat zu wäh­len. Ein Thema wird durch eine große far­bi­ge (evtl. mit Hin­ter­grund­far­be) Über­schrift ein­ge­führt. Es fol­gen Da­tei­en (nur vom Mo­dera­tor zu be­ar­bei­ten), ein Forum zur Dis­kus­si­on oder zum Ma­te­ri­al­aus­tausch, Auf­ga­ben, Chat, Wiki, Glos­sar, Lek­ti­on, Text­bau­stei­ne, Links. Da Ein­trä­ge in ein Forum eine Be­nach­rich­ti­gung per E-Mail an alle Teil­neh­mer nach Hause zur Folge haben, kön­nen diese zur ak­tu­el­len In­for­ma­ti­on ver­wen­det wer­den.

Ach­tung! Es gibt per­sön­li­che Rech­te

Ers­tens Log-Files: Mo­dera­to­ren/Te­le­tu­to­ren kön­nen Zeit­punk­te, die Häu­fig­keit der Ak­ti­vi­tä­ten und die auf­ge­ru­fen Sei­ten im Kurs­raum eines Teil­neh­mers auf der Platt­form ein­se­hen. Alle Zu­grif­fe wer­den auf­ge­zeich­net und auch nach Be­darf sta­tis­tisch aus­ge­wie­sen. So kön­nen z.B. In­for­ma­tio­nen ge­won­nen wer­den über das Ar­beits­ver­hal­ten bei der Be­ar­bei­tung von Auf­trä­gen oder bei der Häu­fig­keit von Lö­sungs­ver­su­chen bei Mul­ti­ple-Choice-Auf­ga­ben.

Zwei­tens: Ur­he­ber­recht: Un­be­denk­lich sind Links zu an­de­ren le­ga­len In­ter­net­sei­ten, ei­ge­nes Ma­te­ri­al, ei­ge­ne Bei­trä­ge, Auf­ga­ben, ei­ge­ne Fotos, ei­ge­ne Vi­de­os. Pro­ble­ma­tisch wird es, wenn Fotos an­de­rer Per­so­nen oder Ge­gen­stän­de, Ma­te­ria­li­en, Texte aus Zeit­schrif­ten oder Bü­chern oder aus­ge­schnit­te­nes Ma­te­ri­al aus an­de­ren In­ter­net­sei­ten (z.B. Texte, Bil­der, Musik oder Vi­de­os) auf der Platt­form zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. Ach­tung: Schul­buch­ver­la­ge un­ter­sa­gen oft be­reits die Di­gi­ta­li­sie­rung von Print­me­di­en. In­for­mie­ren Sie sich ge­nau­er: Recht / Schu­le

E-learn-Ar­ran­ge­ments und Auf­ga­ben­ty­pen

Die Ar­beits­grup­pe hat fünf Ar­ran­ge­ments zur Um­set­zung des Blen­ded-Learning-Kon­zepts (mit Prä­senz- und E-learn-Pha­sen) un­ter­schie­den (Über­sicht, siehe An­la­ge 1):

  • In­di­vi­du­ell: Die Ler­nen­den er­hal­ten ein­zeln Rück­mel­dun­gen zum selbst er­stell­ten Ar­beits­er­geb­nis.
  • Ko­ope­ra­ti­on: Die Ler­nen­den un­ter­stüt­zen sich ge­gen­sei­tig bei der Auf­ga­ben­be­ar­bei­tung.
  • E-Pro­jekt: Die Ler­nen­den ar­bei­ten län­ger­fris­tig (z.B. 3 bis 4 Mo­na­te) selbst­stän­dig an einer Auf­ga­ben­stel­lung und stim­men das Vor­ge­hen in Hal­te­punk­ten (Prä­senz­ver­an­stal­tung) ab.
  • Dia­gnos­tik: Ler­nen­de über­prü­fen Ihren Kennt­nis­stand und er­hal­ten An­ge­bo­te zur Nach­ar­beit.
  • Vor­be­rei­tung: Ler­nen­de brin­gen Er­fah­run­gen/ Be­ob­ach­tun­gen und Vor­kennt­nis­se bzw. eine „naive“ Un­ter­richts-/Ver­hal­tens­ana­ly­se zur Be­ar­bei­tung eines neuen The­mas ein.

Alle Ar­ran­ge­ments set­zen sich aus di­ver­sen Auf­ga­ben­ty­pen zu­sam­men. Diese un­ter­schei­den sich durch die So­zi­al­form (ein­zeln, Part­ner- oder Grup­pen­ar­beit), dem Er­stel­ler (Auf­ga­be von ...), der Art/ dem Cha­rak­ter (z.B. Text-/Fall­be­ar­bei­tung oder Ma­te­ri­al sel­ber er­stel­len) und nach der Art und dem Ort der Rück­mel­dung (Über­sicht, siehe An­la­ge 2). Es wird emp­foh­len, mit die­sen Ar­ran­ge­ments und Auf­ga­ben­ty­pen krea­tiv um­zu­ge­hen, d.h. diese zu mi­schen oder durch neue Ideen zu er­wei­tern, um die be­son­de­ren Stär­ken des Blen­ded-Learning-Kon­zepts zu nut­zen.

7 Bei­spiel­auf­ga­ben be­schrei­ben einen mög­li­chen Weg der Um­set­zung und sol­len wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den.

Viel Er­folg bei der Um­set­zung!

Ar­beits­grup­pe:

Dr. Wer­ner Faust­mann, Prof., SSDL (BS) Stutt­gart
Jörg He­cken­dorf, OSR, SSDL (BS) Karls­ru­he
Ma­thi­as Scholz, Prof, SSDL (BS) Frei­burg
Ro­bert Zil­ler, OSR, SSDL (BS) Wein­gar­ten

An­mer­kung:

Die Ein­füh­rung in die E-learning-Platt­form soll nicht im Rah­men der Ver­an­stal­tun­gen der Päd­ago­gik/Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie er­fol­gen, son­dern vor­ge­schal­tet wer­den.

An­hang:

E-learning-Ar­ran­ge­ments mit Bei­spie­len für den Ein­satz in Päd­ago­gik/Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie

Auf­ga­ben­ty­pen mit Bei­spie­len für den Blen­ded-learning-Ein­satz in Päd­ago­gik/Päd­ago­gi­sche Psy­cho­lo­gie

Vor­druck