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Arbeitsblatt 2: Industrialisierung

Arbeitsblatt Industrialisierung
 

Quellen zu M1:

Text oben:
Andreas Räntzsch, Alter Centralbahnhof, publiziert am 19.04.2018 in: Stadtarchiv Stuttgart, https://www.stadtlexikon-stuttgart.de/article/5d52f508-3097-45e5-bdd4-e1b6c704153e/Alter_Centralbahnhof.html
Abb. links:
Westliche Gleishalle um 1875. Archivsignatur: Stadtarchiv Stuttgart 9200 Fotosammlung F 32867 [CC BY-SA 3.0 DE]
Abb. rechts:
Wartesaaltrakt um 1875.Archivsignatur: Stadtarchiv Stuttgart 9200 Fotosammlung F 2065/151 [CC BY-SA 3.0 DE]

Arbeitsblatt Industrialisierung
 

Quelle zu M2:

nach Paul Sauer, Das Werden einer Großstadt. Stuttgart 1871 – 1914. Stuttgart 1988, S. 16 u. 31

Hinweis Material M5

Das Material M5 konnte aus rechtlichen Gründen nicht online abgebildet werden.

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Quellen zu M6:

Abb. oben links:
1863: Der Verkehr zwischen Stuttgart und Cannstatt (Bäderverker) © Württembergische Landesbibliothek
Abb. oben rechts:
1868: „Imperialwagen“ der 1868 gegründeten Stuttgarter Pferdebahn-AG (SPE) für den Bäderverkehr zwischen Stuttgart und Berg. Stuttgart war damit nach Berlin und Hamburg die 3. deutsche Stadt mit Pferdestraßenbahn. © Stadtarchiv Stuttgart: 9200 - F 25366
Abb. unten links:
1887: Mehrere Wagen (mit Werbung) der SPE vor dem Königsbau, Nähe Hauptbahnhof.© Stadtarchiv Stuttgart: 9200 - F 9645 Abb. unten rechts:
Um 1900: Stuttgarter Straßenbahnen vor dem Königsbau, Nähe Hauptbahnhof © Stadtarchiv Stuttgart: 9200 - F 6141, Rechte: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Sammlung Metz

Quelle zu M7:
Die Daimlerwerke in Stuttgart , Postkarte 1915 © Stadtarchiv Stuttgart Bestand 9450 Postkartensammlung H 67/1

 

Erwartungshorizont:

Der Stuttgarter Bahnhof entwickelt sich schnell zum Verkehrs- und Handelsknotenpunkt, durch den der Gütertransport und der Personenverkehr im Raum Stuttgart eine enorme Beschleunigung erfahren. Diese staatlich geförderte Mobilität (Bahnhofsbau, Eisenbahn, Tunnelbau) initiiert den Industrialisierungsprozess und treibt ihn voran (Rohstoffe, Arbeitskräfte, Vernetzung). Industrielle Nachfrage, erhöhter Güterverkehr und ein mobiles Arbeitskräftepotential lassen weitere Industriezweige (Automobil, Elektro) entstehen. Dadurch kommt es zu einem weiterem Zuzug der Bevölkerung, Städtewachstum und Eingemeindungen, die durch neue Verkehrsinfrastruktur (elektrische Straßenbahnen) miteinander verbunden werden. (Urbanisierung)

 

 

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