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Di­dak­ti­scher Kom­men­tar

Sach­ana­ly­se

Der Be­griff „De­ko­lo­ni­sa­ti­on“ be­zeich­net die zeit­glei­che Auf­lö­sung meh­re­rer in­ter­kon­ti­nen­ta­ler Im­pe­ri­en in­ner­halb des kur­zen Zeit­raums von etwa 1945 bis 1975. Mit die­ser Auf­lö­sung ver­bun­den war eine un­um­kehr­ba­re „De­le­gi­ti­mie­rung jeg­li­cher Herr­schaft, die als Un­ter­ta­nen­ver­hält­nis zu Frem­den emp­fun­den wird“.1 Damit hat der Be­griff nicht nur eine struk­tu­rel­le, son­dern auch eine nor­ma­ti­ve Seite: durch die Äch­tung von Ko­lo­nia­lis­mus und Ras­sis­mus und damit durch die Um­keh­rung von Nor­men, die bis zur Mitte des 20. Jahr­hun­derts das Ver­hält­nis zwi­schen Völ­ker und Staa­ten maß­geb­lich be­stimm­ten.2

Der mit dem Be­griff be­schrie­be­ne Vor­gang lässt sich in sei­nen viel­fäl­ti­gen Di­men­sio­nen durch die Un­ter­schei­dung ver­schie­de­ner zeit­li­cher und räum­li­cher Per­spek­ti­ven schär­fer fas­sen:

Im zeit­lich engs­ten Ver­ständ­nis be­zeich­net „De­ko­lo­ni­sa­ti­on“ einen trans­fer of power, also das for­mal­recht­li­che Ende ko­lo­nia­ler Herr­schaft, den Wech­sel der Sou­ve­rä­ni­tät und die Un­ab­hän­gig­keit neuer Staa­ten. „De­ko­lo­ni­sie­rung“ lässt sich da­ge­gen als län­ge­rer Ab­lö­sungs­pro­zess mit po­li­ti­schen, wirt­schaft­li­chen, so­zia­len und kul­tu­rel­len Di­men­sio­nen ver­ste­hen.3 In zeit­lich län­ger­fris­ti­ger Be­trach­tung stellt die De­ko­lo­ni­sa­ti­on die drit­te und letz­te Welle in einer Reihe von Eman­zi­pa­tio­nen von den eu­ro­päi­schen Ko­lo­ni­al­rei­chen dar: nach den Be­frei­ungs­re­vo­lu­tio­nen zwi­schen den 1770er- und den 1820er-Jah­ren in der Neuen Welt und der Über­füh­rung der bri­ti­schen Sied­lungs­ko­lo­ni­en Ka­na­da, Aus­tra­li­en und Neu­see­land in den Do­mi­ni­on-Sta­tus zu Be­ginn des 20. Jahr­hun­derts.4

Mit Blick auf die di­rekt Be­tei­lig­ten ist zu­nächst die her­aus­ra­gen­de Be­deu­tung von Ko­lo­nia­lis­mus und De­ko­lo­ni­sie­rung für die ehe­ma­li­gen Ko­lo­ni­en her­vor­zu­he­ben. So kamen weite Teile Asi­ens und Afri­kas nach der De­ko­lo­ni­sa­ti­on nicht zur Ruhe und vie­ler­orts ging der Kampf um die Un­ab­hän­gig­keit naht­los in einen Bür­ger­krieg über. In län­ger­fris­ti­ger Be­trach­tung hin­ter­ließ die ko­lo­nia­le Herr­schaft tiefe Spu­ren, bei­spiels­wei­se in Form von „Kon­ti­nui­tä­ten in den Schlüs­sel­po­si­tio­nen von Armee, Po­li­zei, Jus­tiz und Bil­dungs­we­sen, doch auch so­zia­le Ka­te­go­ri­en [‚Stamm‘, ‚Kaste‘, ‚Re­li­gi­ons­ge­mein­schaft‘], wel­che die Ko­lo­ni­al­her­ren zur Or­ga­ni­sa­ti­on ihrer Herr­schaft ge­nutzt hat­ten, er­wie­sen sich als lang­le­big und kon­flikt­träch­tig.“5 Es spricht für sich, dass die über­wie­gen­de Mehr­heit an Blau­helm­ein­sät­zen der UN De­ko­lo­ni­sa­ti­ons- oder post­ko­lo­nia­len Kon­flikt­her­den galt. 6 Al­ler­dings gibt es „keine di­rek­te Kor­re­la­ti­on zwi­schen ko­lo­nia­ler Lage, De­ko­lo­ni­sa­ti­ons­pro­zess und der heu­ti­gen Si­tua­ti­on von Staa­ten.“7

Mit Um­keh­rung der Blick­rich­tung lässt sich fest­hal­ten, dass die De­ko­lo­ni­sie­rung auch auf Eu­ro­pa er­heb­li­che Aus­wir­kun­gen hatte. So sorg­te bspw. der Ver­lust ihrer Im­pe­ri­en dafür, dass sich die bei­den größ­ten Ko­lo­ni­al­mäch­te Groß­bri­tan­ni­en und Frank­reich Eu­ro­pa zu­wand­ten, im Fall Frank­reichs schon sehr früh, im Fall Groß­bri­tan­ni­ens ab den 1960er Jah­ren.8 De­ko­lo­ni­sie­rung wurde also zu einem Motor der eu­ro­päi­schen In­te­gra­ti­on, sie führ­te als „Eu­ro­päi­sie­rung Eu­ro­pas“ dazu, „dass Eu­ro­pa auf sich selbst zu­rück­ge­wor­fen wurde.“9 Und die mas­sen­haf­te Mi­gra­ti­on nach Eu­ro­pa in­fol­ge der De­ko­lo­ni­sie­rung – zwi­schen 1950 und 1980 kamen schät­zungs­wei­se fünf bis acht Mil­lio­nen Men­schen aus den ehe­ma­li­gen Ko­lo­ni­en – „ver­än­der­te ei­ni­ge der west­eu­ro­päi­schen Ge­sell­schaf­ten von Grund auf.“ 10

Mit der größt­mög­li­chen Jus­tie­rung der Optik lässt sich De­ko­lo­ni­sie­rung als glo­bal­ge­schicht­li­cher Pro­zess ver­ste­hen und in den Kon­text von Welt­ord­nungs­kon­zep­ten ein­ord­nen. Sie be­deu­te­te zu­nächst ein­mal das Ende der eu­ro­päi­schen Ko­lo­ni­al­rei­che und damit nichts we­ni­ger als „das Ab­wra­cken einer eu­ro­zen­tri­schen im­pe­ria­len Ord­nung“11.

An die Stel­le der Ko­lo­ni­en trat ein „Mo­sa­ik po­li­tisch au­to­no­mer Staa­ten“; in­so­fern lässt sich De­ko­lo­ni­sa­ti­on auch fas­sen „als Ap­pa­ra­tur zur se­ri­el­len Pro­duk­ti­on von Sou­ve­rä­ni­tät, ge­wis­ser­ma­ßen als Sou­ve­rä­ni­täts­ma­schi­ne.“12 Die Zah­len sind be­ein­dru­ckend: Der Völ­ker­bund wurde 1919 von 32 sou­ve­rä­nen Staa­ten ge­grün­det, die Ver­ein­ten Na­tio­nen 1945 von 51. Seit­dem wuchs deren Zahl in der UN ste­tig: von 82 (1957) auf 144 (1975) auf 193 (heute).13

Fragt man nach den Ur­sa­chen des Zu­sam­men­bruchs der Ko­lo­ni­al­rei­che, ge­ra­ten an­de­re Welt­ord­nungs­mo­del­le in den Blick: das li­be­ra­le Welt­ord­nungs­mo­dell, wie es bei­spiels­wei­se Woo­drow Wil­son in sei­nen 14 Punk­ten for­mu­lier­te, und – seit der Ok­to­ber­re­vo­lu­ti­on 1917 – das kom­mu­nis­ti­sche Ge­gen­mo­dell.14 Bei­den ge­mein ist die Ab­leh­nung der ko­lo­nia­len Welt­ord­nung. Der sich mit die­sen Welt­ord­nungs­kon­zep­ten zu­neh­mend durch­set­zen­de Werte- und Be­wusst­seins­wan­del gab an­ti­ko­lo­nia­len Strö­mun­gen und Un­ab­hän­gig­keits­be­we­gun­gen nicht nur in den Ko­lo­ni­en, son­dern auch in den Me­tro­po­len Auf­trieb.15 Der Ge­gen­satz zwi­schen li­be­ra­lem und kom­mu­nis­ti­schem Welt­ord­nungs­kon­zept ma­ni­fes­tier­te sich nach dem Zwei­ten Welt­krieg im Kal­ten Krieg. Die Ver­su­che neu ent­stan­de­ner Staa­ten, so­wohl vom Osten als auch vom Wes­ten un­ab­hän­gig zu blei­ben und einer block­frei­en „Drit­ten Welt“16 (neben dem So­wjet­block als „Zwei­ter Welt“ und der von den USA do­mi­nier­ten „Ers­ten Welt“) in­ter­na­tio­na­les Ge­wicht zu ver­lei­hen, waren letzt­lich wenig er­folg­reich und hat­ten eher „sym­bo­li­sches als fak­ti­sches Ge­wicht“17, auch auf­grund der gro­ßen He­te­ro­ge­ni­tät die­ser Staa­ten, in­ne­rer Zer­würf­nis­se und feh­len­der über­grei­fen­der Or­ga­ni­sa­ti­on. In­so­fern brach­te die De­ko­lo­ni­sa­ti­on keine neue in­ter­na­tio­na­le Ord­nung her­vor: Der Ost-West-Kon­flikt blieb die „do­mi­nan­te Grund­struk­tur der Welt­po­li­tik“18 bis 1990, wenn­gleich sie nun um die Di­men­si­on des Nord-Süd-Kon­flikts er­wei­tert wurde. Letz­te­rer be­zeich­net die – vor allem mit Wor­ten in der „Arena“ der Ver­ein­ten Na­tio­nen vor­ge­brach­te – Auf­leh­nung der armen Län­der in den tro­pi­schen und sub­tro­pi­schen Re­gio­nen gegen den wohl­ha­ben­den Nor­den: zur Durch­set­zung fai­rer Ver­hält­nis­se in der Welt­wirt­schaft bzw., all­ge­mein ge­spro­chen, zur „An­er­ken­nung neuer Prin­zi­pi­en in­ter­na­tio­na­ler Ge­rech­tig­keit“. Der Nord-Süd-Kon­flikt ist in­so­fern auch als Be­stand­teil des an­ge­spro­che­nen Nor­men­wan­dels zu ver­ste­hen. Zu­sam­men­ge­fasst lässt sich die De­ko­lo­ni­sa­ti­on also „im Schnitt­feld von Ost-West-Kon­flikt und Nord-Süd-Ge­gen­satz“ 19 ver­or­ten.

Schließ­lich der Blick von heute: Führ­te die De­ko­lo­ni­sie­rung zu einer nach­ko­lo­nia­len oder neo­ko­lo­nia­len Welt­ord­nung? Die Be­ant­wor­tung die­ser Frage ist per­spek­ti­ven­ab­hän­gig, drei Punk­te er­schei­nen aber we­sent­lich20: Es gibt, ers­tens, ei­ner­seits deut­li­che Brü­che zwi­schen ko­lo­nia­ler und nach­ko­lo­nia­ler Ära, an­de­rer­seits nach wie vor aus­ge­präg­te Asym­me­tri­en, wobei die Hier­ar­chi­en nicht mehr so eng an die Haut­far­be ge­bun­den sind und sich auch nicht ein­fach in einem Nord-Süd-Sche­ma ab­bil­den las­sen; so neh­men zahl­rei­che ehe­ma­li­ge Ko­lo­ni­en heute Po­si­tio­nen ehe­ma­li­ger Ko­lo­ni­al­mäch­te ein. Zwei­tens: Es fin­den sich auch heute Phä­no­me­ne quasi-ko­lo­nia­ler Kon­trol­le, bspw. im Rah­men mi­li­tä­ri­scher In­ter­ven­tio­nen oder öko­no­mi­scher Struk­tu­ren und Pro­zes­se, die je­doch in der Regel nicht mehr von einem ein­zel­nen Staat, son­dern von in­ter­na­tio­na­len Or­ga­ni­sa­tio­nen aus­ge­übt wer­den. Bei der Mehr­zahl die­ser quasi-ko­lo­nia­len Phä­no­me­ne han­delt es sich aber, drit­tens, le­dig­lich um „Aus­wüch­se der aus einem glo­ba­li­sier­ten Ka­pi­ta­lis­mus und Staa­ten­sys­tem be­ste­hen­den Welt­ord­nung“ 21, die nur als ko­lo­ni­al emp­fun­den wer­den.22

Be­wer­ten His­to­ri­ker die De­ko­lo­ni­sie­rung in ihrer Ge­samt­heit, grei­fen sie gerne zu Su­per­la­ti­ven: Eti­ket­te wie einer „der dra­ma­tischs­ten Vor­gän­ge der neue­ren Ge­schich­te“23 oder „per­haps one of the most im­portant his­to­ri­cal pro­ces­ses of the twen­ti­eth cen­tu­ry“24 er­schei­nen auf den ers­ten Blick sehr weit­rei­chend, sogar über­trie­ben, die skiz­zier­ten Per­spek­ti­ven un­ter­strei­chen aber in ihrer Ge­samt­heit die enor­me Re­le­vanz die­ses – im schu­li­schen Kon­text bis­her weit­ge­hend aus­ge­blen­de­ten – Vor­gangs, auch und ge­ra­de hin­sicht­lich sei­ner Ge­gen­warts­be­deu­tung.

1 Jan­sen, C. J. / Os­ter­ham­mel, J.: De­ko­lo­ni­sa­ti­on. Das Ende der Im­pe­ri­en, Mün­chen 2013, S. 7.

2 Ebd., S. 15. Zu den fol­gen­den Aus­füh­run­gen maß­geb­lich: ebd., S. 7-50.

3 Metz­ler, G.: Eu­ro­pa zwi­schen Ko­lo­nia­lis­mus und De­ko­lo­ni­sie­rung, IpB 338/2018, S. 5. Un­ter­schied­lich in der Be­wer­tung, ob De­ko­lo­ni­sie­rung ab­ge­schlos­sen ist bzw. über­haupt wer­den kann: ebd., S. 5 und Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 9. Die Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen „De­ko­lo­ni­sa­ti­on“ und „De­ko­lo­ni­sie­rung“ geht zu­rück auf: Kal­ter, C. / Rempe, M.: La Répu­bli­que déco­lo­nisée. Wie die De­ko­lo­ni­sie­rung Frank­reich ver­än­dert hat, in: GuG 37 (2011), S. 157-197, hier: S. 165f.

4 Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 19f.

5 Metz­ler, IpB 338/2018, S. 44.

6 Ebd., S. 45.

7 Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 27f.

8 Metz­ler, IpB 338/2018, S. 47.

9 Con­rad, S.: De­ko­lo­ni­sie­rung in den Me­tro­po­len, in: GuG 37 (2011), S. 135-156, hier: S. 145, zit. nach: Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 10. Zur eu­ro­päi­schen Di­men­si­on der De­ko­lo­ni­sa­ti­on all­ge­mein: Metz­ler, IpB 388/2018 (vgl. den Titel des Hef­tes: „Eu­ro­pa zwi­schen Ko­lo­nia­lis­mus und De­ko­lo­ni­sie­rung“).

10 Metz­ler, IpB 338/2018, S. 60.

11 Dar­win, J.: Der im­pe­ria­le Traum. Die Glo­bal­ge­schich­te gro­ßer Rei­che 1400-2000, Frank­furt a. M. 2010, S. 413. Prä­gnant auch: Hobs­bawn, E.: Das Zeit­al­ter der Ex­tre­me. Welt­ge­schich­te des 20. Jahr­hun­derts, Mün­chen 2004, S. 21f.: „Die rie­si­gen Ko­lo­ni­al­rei­che, die vor und wäh­rend des im­pe­ria­len Zeit­al­ters auf­ge­baut wor­den waren, bra­chen zu­sam­men und zer­fie­len zu Staub.“

12 Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 12.

13 Zah­len aus: ebd., S. 13.

14 Vgl.: Kremb, K. (Hg.): Welt­ord­nungs­kon­zep­te. Hoff­nun­gen und Ent­täu­schun­gen des 20. Jahr­hun­derts, Schwal­bach / Ts. 2010, insb. S. 10ff.

15 Dazu insb.: Metz­ler, IpB 338/2018, pas­sim.

16 Zum „Drit­te-Welt-Dis­kurs“: Con­rad: De­ko­lo­ni­sie­rung, S. 15; Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 113f.

17 Metz­ler, IpB 338/2018, S. 49.

18 Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 106; zum Kon­text Ost-West- und Nord-Süd-Kon­flikt: ebd., S. 98 – 107.

19 Ebd., S. 100f.

20 Das Fol­gen­de nach: Ziai, A.: Neo­ko­lo­nia­le Welt­ord­nung? Brü­che und Kon­ti­nui­tä­ten seit der De­ko­lo­ni­sa­ti­on, in: APuZ 44-45/2012, S. 23-30, hier insb.: S. 29f.

21 Ebd., S. 30

22 Ähn­lich, wenn­gleich mit etwas an­de­rer Ak­zen­tu­ie­rung: Wendt, R.: Vom Ko­lo­nia­lis­mus zur Glo­ba­li­sie­rung. Eu­ro­pa und die Welt seit 1500, Pa­der­born 2016, S. 14f.

23 Jan­sen / Os­ter­ham­mel: De­ko­lo­ni­sa­ti­on, S. 7.

24 Ro­ther­mund, D.: The Rout­ledge Com­pa­ni­on to De­co­lo­niza­t­i­on, Lon­don 2006, S. 1.

 

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