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4. Stun­de: Gen­dia­gnos­tik

An­mer­kung: Im fol­gen­den Ar­beits­blatt (s. Er­ar­bei­tung) wird die Kennt­nis zu einer ein­fa­chen Stamm­baum­ana­ly­se, die PCR-Me­tho­de und die Ana­ly­se eines Aga­ro­se-Gels als be­kannt vor­aus­ge­setzt (im Rah­men des oben ge­nann­ten Films wird Me­tho­de und Durch­füh­rung der PCR mit nach­fol­gen­der Elek­tro­pho­re­se in Kürze er­klärt).

Falls die PCR noch nicht be­han­delt wurde, würde sich an die­ser Stel­le an­bie­ten, diese Me­tho­de ein­zu­füh­ren.

Ein­stieg:

  • Im­puls­fra­gen:
  • Nenne die mo­le­ku­lar­bio­lo­gi­sche Me­tho­de, die sich zur Dia­gnos­tik der Cho­rea-Hun­ting­ton-Mu­ta­ti­on an­bie­tet!
    • PCR
  • Er­läu­te­re die Po­si­ti­on der PCR-pri­mer und die Länge der zu er­war­ten­den PCR-Pro­duk­te im Aga­ro­se-Gel!
    • Die pri­mer soll­ten die Po­si­ti­on der Mu­ta­ti­on um­span­nen.
    • Da das mu­tier­te Gen eine deut­lich er­höh­te An­zahl von CAG-Tri­plets auf­weist, wird das PCR-Pro­dukt im Falle des er­krank­ten Al­lels deut­lich län­ger sein als beim Wild­typ-Allel.
Mög­li­ches Ta­fel­bild dazu:

Tafelbild

Me­di­en­ein­satz: Gen­tech­nik beim Men­schen
Unter an­de­rem zu ent­lei­hen beim Lan­des­me­di­en­zen­trum Karls­ru­he:
  www.​lmz-​bw.​de
„Gen­tech­nik beim Men­schen (Gen­dia­gnos­tik und Gen­the­ra­pie)" ;
Ver­leih­num­mer: 4202524 (19 Min, VHS Vi­deo­cas­set­te)

An­mer­kung:
Hier bie­tet sich an, den Rest des ers­ten Teils der Do­ku­men­ta­ti­on zu Cho­rea Hun­ting­ton zu zei­gen (siehe Stun­de 1+2).

Er­ar­bei­tung (z.B. Part­ner­ar­beit) : Fra­gen zur Gen­dia­gnos­tik an­hand des Ar­beits­blatts Nr.3