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Alkoholische Gärung Schülerarbeitsblatt

Hinweis

Es wird darauf hingewiesen, dass für jedes Experiment entsprechend der eigenen Durchführung vor der erstmaligen Aufnahme der Tätigkeit eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt und dokumentiert werden muss. Jede fachkundige Nutzerin/jeder fachkundige Nutzer muss die aufgeführten Inhalte eigenverantwortlich prüfen und an die tatsächlichen Gegebenheiten anpassen.

Weder die Redaktion des Lehrerfortbildungsservers noch die Autorinnen und Autoren der veröffentlichten Experimente übernehmen jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die durch exakten, veränderten oder fehlerhaften Nachbau und/oder Durchführung der Experimente entstehen. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.gefahrstoffe-schule-bw.de

 

Alkoholische Gärung

Bei der alkoholischen Gärung bildet die Hefe aus Zucker in sauerstofffreier Umgebung Ethanol und Kohlendioxid. Dies wird bei der Herstellung von alkoholischen Getränken und Backwaren genutzt.

Chemikalien

Zucker (Glucose), Backhefe, Ca(OH) 2 -Lösung

Versuchsaufbau

Gärung

 

Versuchsdurchführung

Ein Würfel Backhefe wird in etwa 150 ml Wasser verrührt. Ein Reagenzglas wird zur Hälfte mit dieser Lösung gefüllt und mit einer konzentrierten Glucose-Lösung aufgefüllt. Nach dem Durchmischen beider Lösungen wird das Reagenzglas in die Versuchsapparatur eingebaut.

Aufgaben

Der Versuchsverlauf wird über die CO 2 -Entwicklung verfolgt. Dazu wird alle drei Minuten eine Minute lang die Zahl an CO 2 -Bläschen gezählt in eine Grafik aufgenommen, in der die Zahl der CO 2 -Bläschen gegen die Zeit t in min dargestellt wird. Das entstehende CO 2 wird mit einer Ca(OH) 2 -Lösung versetzt. Dabei bildet sich Calcium­carbonat (Kalk) als weißer Niederschlag, der als Nachweis für CO 2 gilt. 

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