Arbeitspapier 5
Der logische Beweis der Nichtexistenz Gottes
These Payne: Gott kann die Welt nicht geschaffen haben, weil
Argumente:
a) die Schöpfung
……………………………………………………………
b)
dies würde
das ewige Wesen Gottes
…………,
weil
…………………..………………………………
Schlussfolgerung:
Die Welt und unser Ich
……………………….,
also
……………….……………………………..
Gegenthese
von
……………:
Die Schöpfung selbst
ist
…………………………..
Schlussfolgerung von
………………:
Dann wäre die Schöpfung
…….
und er
……………………….
These Payne/Mercier: Die Schöpfung ist
……………….,
damit ist Gott
…………………………...
Denn:
Argument: Warum soll Gott
……………………………………?
Das sollte er dann
…………………………………………...
Schlussfolgerung: Das Unvollkommene in der Welt
widerlegt
……………………..
als
……………………………………….,
die nur dazu dient
, ………………………...………………………………………………………………………………………...
Schlussthesen:
- Der Gottesbeweis ist ………………………, das Unvollkommene …………………. („das leiseste Zucken des Schmerzes … in einem Atom, macht einen Riss in der Schöpfung von oben bis unten“, S. 52).
- Die Moral ist kein ………………………………………………………., da der Mensch …………………… handelt, d. h. nach ………………………..………….... Deshalb ist die Moral ……………….
Folgerung von ………………..: Gott müsste ………………………………………………, ……………………. zugleich, was sich gegenseitig ……………………………..
Aufgaben :
1. Vergleichen Sie die Position Dantons mit der Meinung, die er vertritt in der ersten Auseinandersetzung mit Robespierre (I, 6). Welche Parallelen zum von Payne vertretenen Atheismus lassen sich feststellen?
- Menschen sind weder ………………………….: Moral ist …………………
- Jeder handelt nach …………………………………….: Der Mensch handelt gemäß …………………………….
- Es gibt keine objektiv ………………………….: Menschen dichten unvollkommener Welt ………………………………………..
- Es geht um die Gewinnung individuellen …………………….: Die Schöpfung ist …………………………; unser Empfinden zeigt, dass jeder Mensch nach ……………………………………………………………..
Fakultativ, wenn Arbeitsgrundlage vorhanden:
2. Arbeiten mit einem wissenschaftlichen Ansatz: Alfred Behrmann/Joachim Wohlleben, Büchner: Dantons Tod. Ein Dramenanalyse, Stuttgart (Klett) 1980, S. 110-112. (Auszug Behrmann S. 110 f. + Fußnoten)
- Fassen Sie kurz in eigenen Worten zusammen, was „Theodizee“ bedeutet und wie Kant dazu steht.
- Warum ist Erwin Knobel in Fußnote (97) der Meinung, dass Büchner mit Paynes Meinung nicht identifiziert werden kann?
- Interpretieren Sie unter Zuhilfenahme des letzten Abschnitts Héraults Schlussaussage. Halten Sie die Auslegung der Autoren für gerechtfertigt?
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