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Stun­de1: Re­pe­ti­ti­on of ten­ses

Wie­der­ho­lung der Zei­ten

Stun­den­ziel

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der­ho­len die Be­zeich­nung und Bil­dung der un­ter­schied­li­chen Zeit­for­men im Eng­li­schen.

Ta­bel­la­ri­scher Ab­lauf und Er­läu­te­run­gen zum Stun­den­ab­lauf

Phase

In­halt

Me­tho­de / Me­di­en

Zeit

Ein­stieg

Er­folg­te be­reits durch eine the­ma­ti­sche Hin­füh­rung zum Thema Eu­ro­pa. Ein­stieg in die Gram­ma­tik er­folgt durch einen Im­puls der Lehr­kraft: „Is this sen­tence cor­rect?:
"After WWII the coun­tries in Eu­ro­pe have de­ci­ded to crea­te a union.“

Lehr­kraft Vor­trag (LV),
Ta­fel­an­schrieb (TA),
Un­ter­richts­ge­spräch (UG)

5’

Er­ar­bei­tungs­pha­se 1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­stim­men die fett­ge­druck­ten Ver­b­for­men auf dem Ar­beits­blatt.

Ein­zel­ar­beit (EA), Ar­beits­blatt (AB) Name the ten­ses

10’

Er­geb­nis­si­che­rung 1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler glei­chen ihre Er­geb­nis­se mit dem Nach­barn ab, an­schlie­ßend folgt eine Er­geb­nis­si­che­rung im Ple­num.

Part­ner­ar­beit (PA),
AB,
UG

10’

Er­ar­bei­tungs­pha­se 2

Ge­mein­sam mit der Lehr­kraft wer­den die Zei­ten nun an der Tafel ver­an­schau­licht (Zeit­strahl). 

UG

10’

Er­geb­nis­si­che­rung 2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­hal­ten eine vor­ge­fer­tig­te Über­sicht über die Zei­ten im Eng­li­schen.

AB Re­pe­ti­ti­on 1 oder Re­pe­ti­ti­on 2

5’

Haus­auf­ga­be /
Fes­ti­gung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­voll­stän­di­gen die Bei­spiel­sät­ze auf dem AB und fer­ti­gen ggf. noch wei­te­re ei­ge­ne Sätze an.

EA,
HA

5’

 

Er­läu­te­run­gen


Ein­stieg

Ein the­ma­ti­scher Ein­stieg in das Thema EU er­üb­rigt sich durch vor­her­ge­hen­de Stun­den mit dem Ken­nen­ler­nen der Home­page der Eu­ro­päi­schen Union.
Die Lehr­kraft schreibt einen ab­sicht­lich feh­ler­haf­ten Satz an die Tafel (bspw.: „After WWII the coun­tries in Eu­ro­pe have de­ci­ded to crea­te a union.“) und fragt die Klas­se, ob die­ser Satz kor­rekt sei. Even­tu­ell wer­den ein­zel­ne Schü­ler den In­halt an­zwei­feln, dann kann spe­zi­ell nach der sprach­li­chen Kor­rekt­heit ge­fragt wer­den. Nor­ma­ler­wei­se soll­te es in jeder Klas­se Schü­le­rin­nen oder Schü­ler geben, denen die fal­sche Zeit­form auf­fällt. Was vie­len aber be­stimmt schwer­fällt ist die rich­ti­ge Be­zeich­nung der Zei­ten, des­halb folgt nun ein Ar­beits­blatt auf dem es rein um das Er­ken­nen und Be­nen­nen der ten­ses geht.

 

Er­ar­bei­tungs­pha­se 1

Bei der Be­ar­bei­tung des Ar­beits­blat­tes soll zu­nächst ein­mal auf strik­te Ein­zel­ar­beit ge­ach­tet wer­den, damit die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Chan­ce haben, ei­ge­ne Lü­cken zu er­ken­nen.
Erst wenn sie fer­tig sind, dür­fen sie sich mit dem Nach­barn oder der Nach­ba­rin über die Er­geb­nis­se aus­tau­schen. An­schlie­ßend wer­den die Er­geb­nis­se im Ple­num ver­gli­chen.

Er­ar­bei­tungs­pha­se 2

Um die Zei­ten noch­mals zu ver­an­schau­li­chen kann die Lehr­kraft im An­schluss an die vor­he­ri­ge Er­ar­bei­tungs­pha­se einen Zeit­strahl an die Tafel malen. Diese Vi­sua­li­sie­rung ken­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­stimmt aus ihrem frü­he­ren Eng­lisch­un­ter­richt und kön­nen somit ihre Er­in­ne­rung re­ak­ti­vie­ren. Als Zu­satz be­kommt die Klas­se ein Ar­beits­blatt ( re­pe­ti­ti­on ) aus­ge­teilt, auf dem sich eine Über­sicht mit den Zei­ten im Eng­li­schen be­fin­det.

Haus­auf­ga­be / Fes­ti­gung

Es bie­tet sich an, das Ar­beits­blatt re­pe­ti­ti­on beid­sei­tig zu ko­pie­ren, denn dann kön­nen die Ler­nen­den nicht ein­fach die Re­geln nach­schau­en, son­dern wer­den – weil ihnen das stän­di­ge Um­blät­tern zu um­ständ­lich ist – zu­nächst ein­mal ver­su­chen die Lü­cken ohne Hilfe zu fül­len.
Im Zuge der in­di­vi­du­el­len För­de­rung gibt es zwei Ver­sio­nen die­ses Ar­beits­blat­tes, eine schwie­ri­ge­re ( ad­van­ced ) und eine leich­te­re ( me­di­um ) Va­ri­an­te. Ent­we­der teilt die Lehr­kraft selbst ein, wer wel­che Ver­si­on be­ar­bei­tet, oder die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­schei­den ei­gen­ver­ant­wort­lich. Im zwei­ten Fall, soll­te die Lehr­kraft ge­ge­be­nen­falls star­ken Schü­le­rin­nen und Schü­lern zum schwie­ri­ge­ren Ar­beits­blatt raten, da es vor­kom­men kann, dass diese aus Grün­den der Be­quem­lich­keit oder der Be­schei­den­heit zum leich­te­ren Ar­beits­blatt grei­fen.

 

Wei­ter zu: Ar­beits­blatt Name the ten­ses