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Me­tho­di­sches Vor­ge­hen

Me­tho­di­sches Vor­ge­hen:

Die Durch­füh­rung des ge­sam­ten Pro­jekts dau­ert vor­aus­sicht­lich un­ge­fähr drei Wo­chen, d. h.  ca. 12 Un­ter­richts­stun­den, wobei sich die Stun­den an­bie­ten, in denen die Klas­se ge­trennt un­ter­rich­tet wird.
Die ver­schie­de­nen Ar­beits­auf­trä­ge (4.1.- 4.5.) bauen auf­ein­an­der auf. Am Ende sol­len die er­ar­bei­te­ten Er­geb­nis­se in krea­ti­ver Form auf­ge­ar­bei­tet und prä­sen­tiert wer­den.
Un­ter­schied­li­che Me­di­en kom­men zum Ein­satz, d. h. die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ar­bei­ten viel am PC, so­wohl mit Word als auch mit Excel, sie re­cher­chie­ren im In­ter­net, sehen Kurz­fil­me zum Thema und kön­nen Um­fra­gen mit Hilfe eines Auf­nah­me­ge­rä­tes durch­füh­ren. Auch die Prä­sen­ta­ti­on der Er­geb­nis­se am Ende des Pro­jekts lässt un­ter­schied­li­che Me­tho­den und Me­di­en zu.
Die Lehr­kraft hat wäh­rend des ge­sam­ten Pro­jekts vor allem un­ter­stüt­zen­de und be­ra­ten­de Funk­ti­on. Be­son­ders bei der Kon­takt­auf­nah­me mit Ex­per­ten be­nö­ti­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler si­cher die Hilfe des Leh­rers/der Leh­re­rin; auch beim Um­gang mit be­stimm­ten Me­di­en (z. B. dem Auf­nah­me­ge­rät) soll­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu­nächst eine Ein­füh­rung be­kom­men.
Das von allen Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu ver­fas­sen­de Schluss­state­ment zum Ab­schluss des Pro­jekts dient einer um­fas­sen­den Re­fle­xi­on des The­mas.
Er­gän­zun­gen zum Ein­satz der ein­zel­nen Ar­beits­auf­trä­ge (4.1.-4.5.):
Zum Ein­stieg wer­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Ar­beits­auf­trag 4.1. (Haus­auf­ga­be) dazu auf­ge­for­dert, sel­ber Prei­se von Hüh­ner­fleisch zu er­mit­teln und auf­zu­schrei­ben. In der nächs­ten Stun­de wer­den die Er­geb­nis­se ge­sam­melt, the­ma­ti­siert (Woher kom­men die Preis­un­ter­schie­de?) und mit Hilfe des Ar­beits­auf­tra­ges 4.2. (Excel-Ta­bel­le) aus­ge­wer­tet.
In Grup­pen­ar­beit sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Hilfe von wei­te­ren Ar­beits­auf­trä­gen (4.3.) re­cher­chie­ren, was unter dem Be­griff Kos­ten zu ver­ste­hen ist, wel­che Pro­duk­ti­ons­kos­ten im Falle der Hüh­ner­auf­zucht und –schlach­tung an­fal­len, wie die Si­tua­ti­on der Be­schäf­tig­ten auf Hüh­ner­far­men aus­sieht, was man ei­gent­lich unter „Qua­li­tät“ ver­steht und wel­che Wir­kung un­ter­schied­li­che Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen auf die Qua­li­tät haben. Des Wei­te­ren soll­te un­ter­sucht wer­den, wie Prei­se ge­bil­det wer­den und wie diese wie­der­um mit der Qua­li­tät zu­sam­men­hän­gen.
In der nächs­ten Ein­heit soll­ten im Ide­al­fall die Be­fra­gung von Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten und Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher vor­be­rei­tet und Fra­ge­bö­gen er­stellt wer­den. Bis zu den nächs­ten Stun­den sol­len die Be­fra­gun­gen durch­ge­führt und do­ku­men­tiert (z.B. mit einem Auf­nah­me­ge­rät auf­ge­nom­men) wer­den (Ar­beits­auf­trag 4.4.).
Ar­beits­auf­trag 4.5. kann als ab­schlie­ßen­de Haus­auf­ga­be nach Ab­schluss des Pro­jek­tes auf­ge­ge­ben wer­den.

Hin­weis auf einen Vi­deo­film des SWR zum Ein­stieg:

z.B.: www.​youtube.​com/​watch?​v=8NB​28rz​bOfY

 

Wei­ter zu

Ma­te­ria­li­en