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Fünf­stün­di­ger Kurs - Wirt­schafts­po­li­tik

3.3.3 Wirt­schafts­po­li­tik

3.​3.​3.​1 Grund­la­gen der Wirt­schafts­po­li­tik

3.​3.​3.​2 Wohl­stand und Wirt­schafts­wachs­tum

3.​3.​3.​2 Auf­ga­ben na­tio­na­ler und eu­ro­päi­scher Wirt­schafts­po­li­tik

Wie er­reicht der Staat eine Wohl­stand­stei­ge­rung für alle?

Leit­fra­ge/Im­pul­se zur Un­ter­richts­ge­stal­tung Kom­pe­ten­zen & Ba­sis­kon­zep­te Stun­den­zahl [90]
Lern­vor­aus­set­zung WBS 3.1.1 Ver­brau­cher

(6) die Wech­sel­be­zie­hun­gen im er­wei­ter­ten Wirt­schafts­kreis­lauf be­schrei­ben und mög­li­che Macht­ver­hält­nis­se ana­ly­sie­ren

(8) an­hand eines Preis-Men­gen-Dia­gramms die Preis­bil­dung beim Po­ly­pol auf dem voll­kom- menen Markt und die Gren­zen die­ses Mo­dells er­klä­ren

(10) Markt­ver­sa­gen (zum Bei­spiel bei ne­ga­ti­ven ex­ter­nen Ef­fek­ten, In­for­ma­ti­ons­asym­me­tri­en) er­klä­ren und Lö­sungs­mög­lich­kei­ten (zum Bei­spiel Selbst­ver­pflich­tung, Ge­set­ze) be­ur­tei­len

3.1.3 Wirt­schafts­bür­ger

(1) Un­ter­schie­de mög­li­cher Wirt­schafts­ord­nun­gen (Pla­nungs- und Len­kungs­for­men, Ei­gen­tums- ver­fas­sung, Ziele) mit­hil­fe eines Ge­dan­ken­ex­pe­ri­ments er­klä­ren und die Rolle der Ak­teu­re darin ver­glei­chen

In­wie­fern un­ter­schei­den sich ver­schie­de­ne wirt­schafts­po­li­ti­sche Grund­kon­zep­te?

Be­schrei­bung der grund­le­gen­den Kon­zep­te an­hand der Merk­ma­le: Stel­len­wert des In­di­vi­du­ums, Ef­fi­zi­enz sowie Sta­bi­li­tät von Märk­ten, Ver­hält­nis von Markt und Staat

Ord­nung & Struk­tur: Soll der Markt im Mit­tel­punkt ste­hen?

Pri­vat­heit & Öf­fent­lich­keit: Brau­chen wir ein um­fas­sen­des Recht auf Pri­vat­ei­gen­tum?

3.​3.​3.​1 Grund­la­gen der Wirt­schafts­po­li­tik

(1) die Kon­zep­te des Ordo­li­be­ra­lis­mus, Neo­li­be­ra­lis­mus, Keyne­sia­nis­mus und des Mar­xis­mus ver­glei­chen (Stel­len­wert des In­di­vi­du­ums, Ef­fi­zi­enz sowie Sta­bi­li­tät und In­sta­bi­li­tät von Märk­ten, Ver­hält­nis von Markt und Staat)

2.1 Ana­ly­se­kom­pe­tenz
  • po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen an­hand von Mo­del­len und Theo­ri­en un­ter­su­chen

    → Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

  • bei der Un­ter­su­chung von Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen un­ter­schied­li­che Be­rei­che be­rück­sich­ti­gen (Ge­sell­schaft, Wirt­schaft, Po­li­tik)

    → Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

6
Reicht der Markt zur Ko­or­di­na­ti­on des Wirt­schafts­ge­sche­hens aus?
  • Hier­ar­chi­en/Ko­ope­ra­ti­on
  • ex­ter­ne Ef­fek­te am Bei­spiel Um­welt­schutz (All­men­de­pro­blem)

Knapp­heit & Ver­tei­lung: Reicht der Preis­me­cha­nis­mus zur Ko­or­di­na­ti­on auf Märk­ten?

In­ter­es­se und Ge­mein­wohl: Müs­sen Märk­te re­gu­liert wer­den?

3.​3.​3.​1 Grund­la­gen der Wirt­schafts­po­li­tik

(3) Markt, Hier­ar­chi­en und Ko­ope­ra­ti­on als Ko­or­di­na­ti­ons­me­cha­nis­men er­läu­tern

(2) For­men des Markt­ver­sa­gens (zum Bei­spiel feh­len­de Be­reit­stel­lung öf­fent­li­cher Güter, Fehl­al­lo­ka­ti­on durch ex­ter­ne Ef­fek­te, Ge­fähr­dung des Wett­be­werbs, In­for­ma­ti­ons­asym­me­tri­en) und die For­de­rung nach wirt­schafts­po­li­ti­schem Hand­lungs­be­darf er­klä­ren

2.1 Ana­ly­se­kom­pe­tenz

po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen an­hand von Mo­del­len und Theo­ri­en un­ter­su­chen

→ Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

6
Sta­bi­li­tät und Aus­gleich?
  • Ziele der deut­schen Po­li­tik (Ma­gi­sches Vier- bzw. Sechs­eck)
  • Ziel­ver­schrän­kun­gen und -kon­flik­te
Sind die wirt­schafts­po­li­ti­schen Ziele der Bun­des­re­gie­rung und der EU de­ckungs­gleich?

Grund­zü­ge der EU- Wirt­schafts­po­li­tik im Ver­gleich zur deut­schen

Macht & Ent­schei­dung: Soll der Staat in Wirt­schafts­ab­läu­fe ein­grei­fen?

3.​3.​3.​1 Grund­la­gen der Wirt­schafts­po­li­tik

(4) die Ziele der deut­schen Wirt­schafts­po­li­tik er­läu­tern (Ma­gi­sches Vier­eck und seine Er­wei­te­rung zum Sechs­eck) und mit den Grund­zü­gen der Wirt­schafts­po­li­tik in der EU (Emp­feh­lung des Rates) ver­glei­chen

2.1 Ana­ly­se­kom­pe­tenz
  • po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen an­hand von Mo­del­len und Theo­ri­en un­ter­su­chen

    → Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

  • bei der Un­ter­su­chung von Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen un­ter­schied­li­che Be­rei­che be­rück­sich­ti­gen (Ge­sell­schaft, Wirt­schaft, Po­li­tik)
4
Lern­vor­aus­set­zung WBS 3.1.3 Wirt­schafts­bür­ger

(2) das Span­nungs­ver­hält­nis zwi­schen Frei­heit und Gleich­heit er­läu­tern und grund­le­gen­de Prin­zi­pi­en (Frei­heit, So­li­da­ri­tät, Ge­rech­tig­keit) der So­zia­len Markt­wirt­schaft an­hand des Grund- ge­set­zes dar­stel­len

(4) das Brut­to­in­lands­pro­dukt als Wachs­tums­merk­mal er­läu­tern und mit einem al­ter­na­ti­ven Wohl­stands­in­di­ka­tor ver­glei­chen

(6) ein an­ge­bots­po­li­ti­sches und ein nach­fra­ge­po­li­ti­sches In­stru­ment der Wirt­schafts­po­li­tik mit­hil­fe von Wir­kungs­ket­ten ver­glei­chen

Be­deu­tet Wachs­tum stets Wohl­stand für alle?
  • Be­deu­tung von Wachs­tum
  • Ein­fluss­fak­to­ren
  • In­di­ka­to­ren

In­ter­es­se & Ge­mein­wohl: Wachs­tum um jeden Preis?

3.​3.​3.​2 Wohl­stand und Wachs­tum

(1) die Be­deu­tung von Wachs­tum er­klä­ren (Ver­tei­lungs-, Be­schäf­ti­gungs- und Macht­ef­fek­te)

(2) Ein­fluss­fak­to­ren auf das Wachs­tum er­läu­tern (po­li­ti­sche, ge­sell­schaft­li­che, wirt­schaft­li­che, na­tür­li­che Rah­men­be­din­gun­gen)

(3) Kon­zep­te zur Mes­sung von Wachs­tum und Wohl­stand er­ör­tern (BIP und ein al­ter­na­ti­ves Kon­zept zur Wohl­stand­mes­sung)

2.1 Ana­ly­se­kom­pe­tenz
  • po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen an­hand von Mo­del­len und Theo­ri­en un­ter­su­chen

    → Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

  • bei der Un­ter­su­chung von Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen un­ter­schied­li­che Be­rei­che be­rück­sich­ti­gen (Ge­sell­schaft, Wirt­schaft, Po­li­tik)
2.3. Ur­teils­kom­pe­tenz
  • zu einer vor­ge­ge­be­nen Pro­blem­stel­lung ei­gen­stän­dig und unter Be­rück­sich­ti­gung un­ter­schied­li­cher Per­spek­ti­ven durch Ab­wä­gen von Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­ten ein be­grün­de­tes Fazit zie­hen
  • ei­gen­stän­dig Ur­tei­le kri­te­ri­en­ori­en­tiert for­mu­lie­ren (zum Bei­spiel Ef­fi­zi­enz, Ef­fek­ti­vi­tät, Le­ga­li­tät, Le­gi­ti­mi­tät, Ge­rech­tig­keit, Nach­hal­tig­keit, Trans­pa­renz, Re­prä­sen­ta­ti­on, Par­ti­zi­pa­ti­on) und dabei die zu­grun­de ge­leg­ten Wert­vor­stel­lun­gen of­fen­le­gen
  • auf­zei­gen, dass sich po­li­ti­sches Ur­tei­len und Han­deln in einem stän­di­gen Span­nungs­ver­hält­nis wie zum Bei­spiel Macht ver­sus Recht, Le­gi­ti­mi­tät ver­sus Ef­fi­zi­enz, In­ter­es­se ver­sus Ge­mein­wohl, Par­ti­zi­pa­ti­on ver­sus Re­prä­sen­ta­ti­on, Kon­flikt ver­sus Kon­sens voll­zieht
8
Soll der Staat den pri­va­ten Kon­sum för­dern?
  • Nach­fra­ge­ori­en­tie­rung
  • An­ge­bots­ori­en­tie­rung
Ver­bes­sern Maß­nah­men staat­li­cher Wachs­tums­po­li­tik die kon­junk­tu­rel­le Lage?
  • auf na­tio­na­ler Ebene
  • auf EU-Ebene

Pri­vat­heit & Öf­fent­lich­keit: Brau­chen wir staat­li­che Maß­nah­men zur För­de­rung des Wirt­schafts­wachs­tums?

Macht & Ent­schei­dung: Ist na­tio­na­le Wirt­schafts­för­de­rung ziel­füh­rend?

3.​3.​3.​2 Wohl­stand und Wachs­tum

(4) die Kon­zep­te der An­ge­bots- und der Nach­fra­ge­ori­en­tie­rung zur Wachs­tums­för­de­rung ver­glei­chen

(5) Maß­nah­men der Wachs­tums­po­li­tik auf na­tio­na­ler oder eu­ro­päi­scher Ebene be­wer­ten

2.1 Ana­ly­se­kom­pe­tenz
  • po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen an­hand von Mo­del­len und Theo­ri­en un­ter­su­chen

    → Ar­beit mit Mo­del­len und Theo­ri­en

  • bei der Un­ter­su­chung von Sach-, Kon­flikt- und Pro­blem­la­gen un­ter­schied­li­che Be­rei­che be­rück­sich­ti­gen (Ge­sell­schaft, Wirt­schaft, Po­li­tik)
2.3. Ur­teils­kom­pe­tenz
  • zu einer vor­ge­ge­be­nen Pro­blem­stel­lung ei­gen­stän­dig und unter Be­rück­sich­ti­gung un­ter­schied­li­cher Per­spek­ti­ven durch Ab­wä­gen von Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­ten ein be­grün­de­tes Fazit zie­hen
  • ei­gen­stän­dig Ur­tei­le kri­te­ri­en­ori­en­tiert for­mu­lie­ren (zum Bei­spiel Ef­fi­zi­enz, Ef­fek­ti­vi­tät, Le­ga­li­tät, Le­gi­ti­mi­tät, Ge­rech­tig­keit, Nach­hal­tig­keit, Trans­pa­renz, Re­prä­sen­ta­ti­on, Par­ti­zi­pa­ti­on) und dabei die zu­grun­de ge­leg­ten Wert­vor­stel­lun­gen of­fen­le­gen
  • auf­zei­gen, dass sich po­li­ti­sches Ur­tei­len und Han­deln in einem stän­di­gen Span­nungs­ver­hält­nis wie zum Bei­spiel Macht ver­sus Recht, Le­gi­ti­mi­tät ver­sus Ef­fi­zi­enz, In­ter­es­se ver­sus Ge­mein­wohl, Par­ti­zi­pa­ti­on ver­sus Re­prä­sen­ta­ti­on, Kon­flikt ver­sus Kon­sens voll­zieht
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Der kom­plet­te The­men­ver­tei­lungs­plan Wirt­schafts­po­li­tik steht im Fol­gen­den als Down­load be­reit.

Fünf­stün­di­ger Kurs – Wirt­schafts­po­li­tik: Her­un­ter­la­den [docx][30 KB]

Fünf­stün­di­ger Kurs – Wirt­schafts­po­li­tik: Her­un­ter­la­den [pdf][260 KB]