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Jeans-Kri­te­ri­um

Die Gas­wol­ken be­ste­hen in ers­ter Linie aus Was­ser­stoff­mo­le­kü­len (m = 2mH).

(mH = 1,008 u = 1,67 ∙ 10 -27 kg). Bei­spiel­haf­te Werte: Ρ = 10 -18 kg/m³, T = 10 K 

  1. Be­rech­nen Sie die mi­ni­ma­le Masse, die ein sol­cher Gas­ne­bel haben muss, damit er nach dem Jeans-Kri­te­ri­um kon­tra­hie­ren kann. 
  2. Er­läu­tern Sie an­hand des Er­geb­nis­ses, dass eine Wolke wei­ter durch spe­zi­el­le Pro­zes­se ge­kühlt wer­den muss, damit ein Stern ent­steht. 
  3. Be­rech­nen Sie unter An­nah­me einer Ku­gel­form grö­ßen­ord­nungs­mä­ßig den Ra­di­us eines Frag­men­tes von einem Gas­ne­bel der Dich­te Ρ = 10 -18 kg/m³, der die Son­nen­mas­se (M = 1,9889 ∙ 10 30 kg) hat. 
  4. Be­rech­nen Sie die Tem­pe­ra­tur, die ein Frag­ment der Gas­wol­ke haben müss­te, damit die­ses nach dem Jeans-Kri­te­ri­um kon­tra­hie­ren könn­te, um einen son­ne­n­ähn­li­chen Stern (M = M) zu er­zeu­gen. Be­wer­ten Sie das Er­geb­nis.

 

Jeans-Kri­te­ri­um: Her­un­ter­la­den [docx][99 KB]

Jeans-Kri­te­ri­um: Her­un­ter­la­den [pdf][91 KB]

 

Wei­ter zu Jeans-Kri­te­ri­um: Her­lei­tung