Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Dantons Tod - Einstiege und Lektürebegleitung

Danton 1. "Klassischer" Einstieg
Falls das Drama mit der Methode des sukzessiven Lesens bearbeitet werden soll, ist ein „klassischer“ Einstieg verzichtbar. Sollte man sich für eine traditionelle Vorgehensweise entscheiden, könnte eine erste Annäherung an das Drama über Bilder aus einer aktuellen Inszenierung erfolgen. Die Arbeitsblätter 1 [doc] [237 KB] und 2 [doc] [945 KB]  illustrieren Möglichkeiten für einen solchen Zugang.
Ein Einfühlen in die Atmosphäre einer Sitzung des Konvents im Jahre 1793 bietet ein Auszug [doc] [36 KB] aus Victor Hugos Roman „Dreiundneunzig“ .
Unser besonderer Dank gilt dem Fotografen Frank Pieth sowie der Württembergischen Landesbühne Esslingen und ihrem Ensemble für die freundliche Überlassung der Bilder der Aufführung des Dramas in der Spielzeit 2011/2012.

und RobespierreGalilei 2. Visualisierungen
Durch Visualisierungen wird ein erster Zugang zur komplexen und für die Schülerinnen und Schüler fremd wirkenden Sprache Büchners geschaffen. Dabei führt textgenaues Arbeiten zu verschiedenen kreativen Formen bildhafter Darstellung. Denkbar sind hier Zeichnungen, Collagen, Fotobearbeitung und anderes. Der Fokus liegt hier nicht auf der inhaltlichen Erschließung des Textes, sondern auf dem Verständnis der bildhaften Sprache einer bestimmten Textsequenz. Arbeitsanweisungen und geeignete Textbeispiele finden Sie in diesem Arbeitsblatt [doc] [36 KB] .

 

Bühnenarrangement3. Theatralik
Zu ausgewählten Textstellen werden Arbeitsaufträge [rar, bitte mit winrar, 7zip oder ähnlichem Programm entpacken] [945 KB] von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad gestellt, die analytisch, handlungs- und produktionsorientiert sind und kreative Entfaltungsmöglichkeiten geben und so für die Arbeit mit dem Text motivieren. Grundlage hierfür ist ein Arbeitsblatt [doc] [87 KB] zu Max Frischs Definition des Theatralischen. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Gesichtspunkte aus Frischs Text finden Sie hier [doc] [80 KB] .
Durch genaue Wahrnehmung der Situation auf der Bühne und Konkretisierung von Imagination des Zuschauers wird der Text als Theaterstück ernst genommen, ohne vorerst den weiteren Kontext zu beachten. Quellen, die Büchner vorlagen, werden zitiert, um den möglichen Hintergrund der Textstellen zu illustrieren.