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Dan­tons Tod - Tu­gend und Las­ter

Epikur Erste An­nä­he­rung: De­fi­ni­tio­nen
Diese Ein­heit führt über ein Ver­ständ­nis von Tu­gend und Las­ter, unter Ein­be­zie­hung epi­kurei­schen Ge­dan­ken­guts, zu einer
Cha­rak­te­ri­sie­rung der Prot­ago­nis­ten des Dra­mas: Dan­ton und Ro­bes­pierre.
Nach­dem die Schü­ler mit­hil­fe eines Ar­beits­blat­tes [doc] [40 KB] eine Col­la­ge zu ihrer Vor­stel­lung eines ge­glück­ten Le­bens an­ge­fer­tigt haben, wird diese an­hand der Be­grif­fe Ata­ra­xie , He­do­nis­mus , Eu­dä­mo­nie dis­ku­tiert und vor dem Hin­ter­grund drei­er phi­lo­so­phi­scher Po­si­tio­nen ana­ly­siert ( Ar­beits­blatt [doc] [41 KB] ).
Nun nä­hern sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dem Tu­gend- und Las­ter­be­griff, indem sie die Lehre von den sie­ben Tod­sün­den und himm­li­schen Tu­gen­den auf Dan­ton und Ro­bes­pierre be­zie­hen. Hier fin­den Sie das ent­spre­chen­de Ar­beits­blatt [doc] [194 KB] . 

 

 

Cha­rak­te­ri­sie­rung Dan­tons und Ro­bes­pierres
Aus­ge­hend von Szene I,6 ent­wi­ckeln die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nun ein Ver­ständ­nis von Ro­bes­pierres Tu­gend­be­griff und pro­ble­ma­ti­sie­ren die­sen­mit­hil­fe eines Ar­beits­blat­tes [doc]Tugend [45 KB] ; vgl. dazu die Hin­wei­se [doc] [41 KB] . Das tun sie, indem sie ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven auf Dan­ton ein­neh­men – ein­mal die Per­spek­ti­ve der Dan­to­nis­ten mit einem Ar­beits­blatt [doc] [75 KB] und ein­mal die Per­spek­ti­ve der An­hän­ger Ro­bes­pierres mit einem wei­te­ren Ar­beits­blatt [doc] [42 KB ].
Durch die Ein­füh­rung Epi­kurs mit­hil­fe eines Ar­beits­blat­tes [doc] [41 KB] als kri­ti­scher In­stanz (siehe dazu Leh­rer­ar­beits­blatt [doc] [39 KB] ) ge­lingt die Über­lei­tung zu einer dis­tan­zier­te­ren Cha­rak­te­ris­tik der Haupt­fi­gu­ren. Diese wird in einer In­sze­nie­rung des Re­vo­lu­ti­ons­tri­bu­nals er­leb­bar: Ar­beits­blatt [doc] [42 KB] . Hilf­reich ist es, wenn die Pla­ka­te (Ar­beits­blatt 1, erste An­nä­he­rung) wäh­rend der ge­sam­ten Ein­heit prä­sent sind und ge­nü­gend Raum für eine sze­ni­sche In­ter­pre­ta­ti­on zur Ver­fü­gung steht.