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Ka­ba­le und Liebe - Spra­che

Sprache 1 1. Spra­che Fer­di­nands
Fer­di­nands Mo­no­log in der vier­ten Szene des vier­ten Aktes bie­tet sich zur Sprach­ana­ly­se an. Diese ge­schieht zu­erst durch Schrift­for­ma­tie­run­gen und Hin­zu­fü­gen von gra­fi­schen Ele­men­ten. Im zwei­ten Ar­beits­schritt sol­len dann die ver­ba­len und nicht­ver­ba­len Äu­ße­run­gen Fer­di­nands mit denen sei­nes Va­ters ver­gli­chen und sprach­lich for­mu­liert wer­den. Par­al­le­len zur Spra­che des Rechts­ra­di­ka­lis­mus wer­den the­ma­ti­siert. Zum Ab­schluss sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Dia­log zwi­schen Fer­di­nand und Luise so um­schrei­ben, dass ein Rol­len­tausch in der Aus­drucks­wei­se statt­fin­det: Ar­beits­blatt [doc] [600 KB]

Sprache 2 2. Die Spra­che Mil­lers
In der sechs­ten Szene des zwei­ten Aktes schwankt Mil­ler in der Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Prä­si­den­ten zwi­schen Un­ter­wer­fung und selbst­be­wuss­tem Un­ge­hor­sam. Dies soll durch For­ma­tie­run­gen deut­lich ge­macht wer­den. Da­nach wird ein sprach­li­cher und in­halt­li­cher Trans­fer in die heu­ti­ge Zeit vor­ge­schla­gen: Ar­beits­blatt [doc] [35 KB]


3. Schil­lers Brief an Her­zog Karl Eugen
An­hand des Brie­fes von Fried­rich Schil­ler an den Her­zog Karl Eugen von 1782 wird die Spra­che der Un­ter­wer­fung ana­ly­siert und mit der Spra­che Mil­lers ver­gli­chen. Der his­to­ri­sche Hin­ter­grund des Brie­fes soll mit­hil­fe von In­ter­net-Links er­ar­bei­tet wer­den: Ar­beits­blatt [doc] [35 KB]