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Maria Stuart - Dra­men­theo­rie

Dichter 1. Grund­be­grif­fe des Dra­mas
1.1 Ki­no­trai­ler, die un­ter­schied­li­che Ziel­set­zun­gen er­ken­nen las­sen (z.B. Er­re­gung von Emo­tio­nen, Ge­sell­schafts­kri­tik, mo­ra­li­sche Fra­gen, Iden­ti­fi­ka­ti­on.)
(aus dem In­ter­net her­un­ter­lad­bar; vgl. Goog­le, Stich­wort: Ki­no­trai­ler)
1.2 Zi­ta­te oder Stich­wor­te dra­men­theo­re­ti­scher Äu­ße­run­gen (vgl. Ki­no­fil­me / Dra­men)
Aris­to­te­les: Ka­thar­sis - Les­sing: Mit­leid und Er­zie­hung - Schil­ler: mo­ra­li­sche An­stalt - Brecht: Lehr­thea­ter
1.3 Dra­ma­tur­gi­sche Grund­be­grif­fe
Ko­mö­die, Tra­gö­die, Drama, Akt, Auf­zug, Szene, Auf­tritt.
Be­grif­fe auf Me­ta­plan­kar­ten o. an Tafel schrei­ben, Vor­wis­sen sam­meln, Feh­len­des er­gän­zen .

Maria Stuart 2. Das klas­si­sche Drama
2.1 Soap in fünf Fol­gen:
Span­nungs­stei­gern­de Ge­stal­tungs­mit­tel klä­ren.
Aus­ge­hend von einem Grund­kon­flikt grup­pen­wei­se eine fünf­tei­li­ge Sze­nen­fol­ge er­ar­bei­ten las­sen mit tra­gi­schem Ende oder mit Happy End.
Dabei auf span­nungs­stei­gern­de Ele­men­te ach­ten: Auf­bau, Span­nungs­bo­gen, Funk­ti­on der ein­zel­nen Akte an Grup­pen­er­geb­nis­sen ex­em­pla­risch ver­deut­li­chen
2.2 Über­tra­gung auf Maria Stuart:
Schü­ler tra­gen stich­wort­ar­tig span­nungs­re­le­van­te Hand­lungs­mo­men­te auf dem Ar­beits­blatt ein. (vgl. Ar­beits­blatt "Dra­men­auf­bau")

3. Ent­wick­lung der Dra­men­auf­fas­sung
3.1 Zeit­leis­te er­stel­len in ar­beits­tei­li­ger Grup­pen­ar­beit
Aris­to­te­les - Schil­ler - Büch­ner - Brecht - evtl. Dür­ren­matt Mortimer und Maria
Ma­te­ri­al und Bil­der ent­we­der sel­ber stel­len oder Schü­le­rin­nen und Schü­ler re­cher­chie­ren im In­ter­net (vgl. Book­marks),
3.2 Zu­sam­men­hang zwi­schen Dra­men­theo­rie und Welt-/Men­schen­bild her­aus­ar­bei­ten
3.3 Zu­sam­men­fas­sung wich­ti­ger dra­men­theo­re­ti­scher Be­grif­fe
Stun­den­ver­lauf [doc] [28KB] Ar­beits­blatt [doc] [20KB]

 

4. Ak­tua­li­sie­rung / Kon­kre­ti­sie­rung / An­wen­dung
4.1 Dis­so­zia­ti­ve In­ter­pre­ta­ti­ons­me­tho­de:
Ge­gen­stän­de, die kei­nen un­mit­tel­ba­ren Bezug zum Stück haben müs­sen, in eine In­sze­nie­rung ein­bau­en las­sen
4.2 Wie würde man heute eine mo­der­ne In­sze­nie­rung ge­stal­ten?
Wel­che Ver­bin­dun­gen zur Ge­gen­wart er­ge­ben sich?
4.3 An­de­re Schluss­va­ri­an­ten?
Vgl. z.B. auch Hil­des­hei­mer: Mary Stuart. Eine his­to­ri­sche Szene. In: Chris­ti­an Grawe, Fried­rich Schil­ler, Maria Stuart, Re­clam Er­läu­te­run­gen und Do­ku­men­te, Stutt­gart 1992, S. 205ff.
4.4 Zwei mo­der­ne In­sze­nie­run­gen im Ver­gleich:
Wie und mit wel­chen Mit­teln wird hier das Stück in­ter­pre­tiert?