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Die Räu­ber - His­to­ri­scher Hin­ter­grund

1. Vor­be­mer­kung :
Für eine Ge­sprächs­run­de wer­den his­to­ri­sche Per­sön­lich­kei­ten dar­ge­stellt, die sich in die­sem Ge­spräch mög­lichst wahr­heits­ge­mäß äu­ßern.
Teil­neh­mer die­ser Ge­sprächs­run­de: Fried­rich Schil­ler, Her­zog Karl Eugen, Mar­cel Arm, ein mo­der­ner Li­te­ra­tur­kri­ti­ker, Sieg­mun­de Leid, eine Psy­cho­lo­gin und Wie­land Auges, Mo­dera­tor.
Auf­ga­be: Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler tei­len sich in meh­re­re Grup­pen auf, in­for­mie­ren sich an­hand der vor­ge­ge­be­nen In­ter­net­adres­sen über die je­weils an­ge­spro­che­nen The­men und schrei­ben – ar­beits­tei­lig – die Ant­wor­ten auf. Da­nach sol­len die Lö­sun­gen in der Ge­samt­grup­pe dis­ku­tiert und evtl. kor­ri­giert wer­den. Ab­schlie­ßend kann die Sen­dung so zu­sam­men­ge­stellt wer­den, dass die Dis­kus­si­ons­bei­trä­ge­der ver­schie­de­nen Per­so­nen ge­mischt wer­den.

2. Fried­rich Schil­ler Franziska
In die­sem Block sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Teil der Le­bens­ge­schich­te des Fried­rich Schil­ler er­kun­den. Be­son­ders wird die Karls­schu­le und das Ver­hält­nis zu Her­zog Karl Eugen the­ma­ti­siert.
Da­nach soll "Schil­ler" zu den Räu­bern Stel­lung neh­men und seine In­ten­ti­on er­läu­tern. In­ter­net­adres­sen sind hin­ter­legt.
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3. Her­zog Karl Eugen
Herzog Karl Eugen In die­sem Teil soll die Le­bens­wei­se von Her­zog Karl Eugen kri­tisch be­leuch­tet wer­den. Dies be­trifft so­wohl seine all­ge­mei­ne Le­bens­wei­se als auch das Ver­hal­ten ge­gen­über Fried­rich Schil­ler. Als Il­lus­tra­ti­on sei­nes Ver­hal­tens wird auch nach­ge­fragt, wie er sich dem Dich­ter Schub­art ge­gen­über ver­hal­ten hat. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind durch den In­ter­view­cha­rak­ter ge­zwun­gen, die Dinge aus der Sicht des Her­zogs dar­zu­stel­len. Hier fin­den Sie eine das Auf­ga­ben­blatt [doc] [38 KB].

4. Sturm und Drang
Sturm und Drang Der Li­te­ra­tur­kri­ti­ker hat die Auf­ga­be, das Drama in per­sön­li­che und ge­sell­schaft­li­che Zu­sam­men­hän­ge ein­zu­ord­nen. Hier fin­den sich Fra­gen nach der Le­bens­ge­schich­te des Fried­rich Schil­ler als auch Fra­gen nach ide­en­ge­schicht­li­chen Zu­sam­men­hän­gen. Ab­schlie­ßend sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Stel­lung neh­men, ob das Stück als Re­vo­lu­ti­ons­dra­ma an­zu­se­hen ist. Hier ist zu be­ach­ten, dass die Schil­ler-Grup­pe ähn­li­che Fra­ge­stel­lun­gen hat, so dass hier in­ter­es­san­te Ver­glei­che mög­lich sind. Hier fin­den Sie eine das Auf­ga­ben­blatt [doc] [38 KB].

5. Räu­ber­ban­den
Räuberbanden Eine Psy­cho­lo­gin soll die Fas­zi­na­ti­on, die von Räu­ber­ban­den aus­geht, klä­ren. Dabei wird der Bogen von ein­fa­chen Kin­der­bü­chern bis hin zu Schil­lers Räu­bern ge­spannt. His­to­ri­sche Fak­ten sol­len dabei eben­so auf­ge­ar­bei­tet wer­den wie die Ro­man­ti­sie­rung der Räu­ber­ban­den im 18. Jahr­hun­dert. Ab­schlie­ßend soll die In­ten­ti­on Schil­lers er­klärt wer­den. Hier fin­den Sie das Auf­ga­ben­blatt [doc] [38 KB].