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Ar­beits­pa­pier 3

I, 1: Die Dan­to­nis­ten

Auf­ga­be

1. Er­gän­zen Sie die fol­gen­den Zi­ta­te von Hérault und Ca­mil­le aus dem Text und for­mu­lie­ren Sie in ei­ge­nen Wor­ten deren Vor­stel­lun­gen von einer künf­ti­gen Ge­sell­schaft.

Hérault

  1. „ ………………………………………………….., und die Re­pu­blik an­fan­gen.“ (S. 7)
  2. „ „Jeder muss sich gel­tend ma­chen ……………………………………………..“ (S. 7)
  3. „Jeder muss in sei­ner Art ge­nie­ßen kön­nen, …………………………………………………………………………………...“ (S. 7)

 

Ca­mil­le

  1. „ …………………………………………………………………, das sich dicht an den Leibe des Vol­kes schmiegt.“ (S. 7)
  2. „Der gött­li­che Epi­kur und die Venus mit dem schö­nen Hin­tern …………………………………………………………………………………………………“ (S. 8 f.)

 

Ihre Vor­stel­lun­gen von einer künf­ti­gen Ge­sell­schaft:
………………………………………………………………………..................................……………………

2. Ver­glei­chen Sie Hérault und Ca­mil­les Vor­stel­lun­gen mit den Zie­len der re­pu­bli­ka­ni­schen Ver­fas­sung von 1793 ( OH-Folie ). Wo sehen Sie Ver­bin­dungs­mög­lich­kei­ten; wo er­ge­ben sich Pro­ble­me oder Wi­der­sprü­che? Dis­ku­tie­ren Sie!

3. Stel­len Sie nun die Po­si­ti­on Dan­tons dar. Be­ach­ten Sie dabei sein Ver­hält­nis zu Julie und kon­fron­tie­ren Sie die­ses im wei­te­ren Ver­lauf mit sei­nem In­ter­es­se an Ma­ri­on im Freu­den­haus (I, 5).

Meine No­ti­zen:

 

 

Ar­beits­pa­pier 3: Her­un­ter­la­den [doc] [25 KB]