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Se­quenz 2: Der Fort­gang der Hand­lung

II, 1: Die Re­vo­lu­ti­on sta­gniert

Ar­beits­pa­pier 4 ( Kur­so­ri­sche Text­erfas­sung )

Auf­ga­be : Schrei­ben Sie Dan­tons Re­ak­tio­nen und Ant­wor­ten auf die Wün­sche und Be­fürch­tun­gen sei­ner Freun­de in die rech­te Spal­te. Wie sieht Dan­ton die Re­vo­lu­ti­ons­rea­li­tät und wel­che Funk­ti­on könn­te in die­sem Zu­sam­men­hang die Thea­ter­m­e­ta­pho­rik (erste Hin­füh­rung zum Thea­ter­mo­tiv) haben?
Die Rea­li­tät der Lan­ge­wei­le fin­det ihre Ab­len­kung im Thea­ter (Part­ner­ar­beit).

Übersicht

Kon­textu­ie­run­gen (Aus­wei­tung des Thea­ter­mo­tivs)

Ver­glei­chen Sie die Vor­stel­lung von der Welt als Thea­ter mit dem Wir­ken der Re­vo­lu­ti­ons­jus­tiz in III, 2 und mit dem Ge­spräch über die Rolle der po­li­ti­schen Rhe­to­rik in der Recht­fer­ti­gung der ter­reur in III, 3.
III, 2: Die Re­vo­lu­ti­ons­jus­tiz „in­sze­niert“ die Ver­fah­ren in ihrem Sinne unter Ver­wen­dung ge­eig­ne­ter „Sta­tis­ten“.
III, 3: Die ra­di­ka­len Reden der Re­vo­lu­tio­nä­re er­schei­nen als „Phra­sen“, die Wirk­lich­keit ge­wor­den sind, als Rück­über­tra­gung des Thea­ters ins Leben, die auf die „Schau­spie­ler“ zu­rück­fällt mit den „Rö­mern“ als Bei­fall klat­schen­dem Pu­bli­kum.

Die Er­eig­nis­se gehen wei­ter