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Haupt­kom­pe­tenz Le­se­ver­ste­hen

In­halt der Stun­de
In die­ser Stun­de soll die Kom­pe­tenz Le­se­ver­ste­hen ge­schult wer­den. The­ma­tisch be­schäf­tigt sich die Stun­de mit dem Wort­feld la ha­bita­ción. Fol­gen­des wird als schon be­kannt vor­aus­ge­setzt: die Ortsprä­po­si­tio­nen, ser, estar und hay, Vo­ka­bu­lar zur Be­nen­nung der Räume eines Hau­ses.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ler­nen neues Vo­ka­bu­lar zum Thema la ha­bita­ción, indem sie im Zu­sam­men­hang mit dem Le­se­ver­ste­hen ihre Be­deu­tung aus dem Text er­ken­nen und an­schlie­ßend münd­lich an­wen­den. Durch die Le­se­ver­ste­hens­übung wie­der­ho­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­reits be­kann­tes Vo­ka­bu­lar zum Thema el piso und die Ortsprä­po­si­tio­nen.

Er­läu­te­run­gen zur Vor­ge­hens­wei­se
I. Antes de leer el texto

Vor­ent­las­tung des Vo­ka­bu­lars: Bevor mit der Auf­ga­be zum Le­se­ver­ste­hen be­gon­nen wer­den kann, muss das un­be­kann­te Vo­ka­bu­lar vor­ent­las­tet wer­den (la es­tan­tería, el or­de­na­dor, el escri­to­rio, la cama, la silla, la lámpara, el póster, el te­le­vi­sor, el ar­ma­rio).

  1. Va­ri­an­te: Die Lehr­per­son nutzt die Bil­der, um den Wort­schatz ein­zu­füh­ren. Sie zeigt das Bild und nennt die spa­ni­sche Be­zeich­nung. An­schlie­ßend pinnt sie das Bild und die spa­ni­sche Be­zeich­nung an die Tafel. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen nun die Be­deu­tung er­ken­nen. Um das Wort zu schrei­ben, be­ar­bei­ten sie das Ar­beits­blat­t_01, indem sie die neuen spa­ni­schen Vo­ka­beln den Bil­dern zu­ord­nen.
  2. Va­ri­an­te: Die Bil­der wer­den auf ihrer Rück­sei­te mit der spa­ni­schen Be­zeich­nung be­schrif­tet. Sie wer­den mit der Bild­sei­te nach oben auf den Boden ge­legt. Jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler nimmt sich ein Bild, dreht das Bild um und liest die spa­ni­sche Be­zeich­nung. Nun geht sie/er zu ihrem/sei­nem Platz und no­tiert die spa­ni­sche Be­zeich­nung auf ihrem/sei­nem Ar­beits­blatt, indem sie/er dem Bild die Be­zeich­nung zu­ord­net. An­schlie­ßend geht sie/er zum nächs­ten Bild und schaut sich auf der Rück­sei­te die Be­deu­tung an, um sie an­schlie­ßend auf dem ei­ge­nen Ar­beits­blat­t_02 zu no­tie­ren (Pa­sil­lo-Me­tho­de).

    Die Bil­der kön­nen auch mit der Bild­sei­te nach oben an einer Me­ta­wand be­fes­tigt wer­den. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dre­hen das Bild um, mer­ken sich die Be­deu­tung, gehen an ihren Platz zu­rück und no­tie­ren die Wör­ter auf ihrem Ar­beits­blatt. Es wäre rat­sam die Bil­der vier­mal aus­zu­dru­cken und 4 Me­ta­wän­de zu be­stü­cken, damit es im Klas­sen­raum nicht zu eng wird und nicht zu viele Ler­nen­de vor einer Me­ta­wand ste­hen. Auch bei der Pa­sil­lo-Me­tho­de scheint es rat­sam zu sein, die Bil­der in einer grö­ße­ren An­zahl aus­zu­dru­cken.

Die Lehr­per­son kann zur Er­geb­nis­si­che­rung das Ar­beits­blatt mit Lö­sung als Folie auf­le­gen.

 

II. Du­ran­te la lec­tu­ra del texto

Glo­bal­ver­ste­hen: Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler lesen den Text selb­stän­dig leise und be­ant­wor­ten die Frage zu­nächst schrift­lich. An­schlie­ßend wird die Lö­sung im Ple­num be­spro­chen.

Se­lek­ti­ves Ver­ste­hen: Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zeich­nen die In­for­ma­tio­nen, die der Text über die Woh­nung von David ent­hält, in die Skiz­ze. Die Lehr­per­son legt zur Er­geb­nis­si­che­rung die Fo­li­e_01 auf und die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­zäh­len, wel­cher Raum sich wo be­fin­det. Es kön­nen auch Schü­le­rin­nen und Schü­ler an den Over­head­pro­jek­tor zur Ein­tra­gung der Lö­sung ge­be­ten wer­den. Zudem soll­ten sie sagen, wo sich das Zim­mer in der Woh­nung genau be­fin­det. Somit kann auch eine münd­li­che Leis­tung er­fol­gen.

De­tail­ver­ste­hen: Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­ant­wor­ten die erste Auf­ga­be, indem sie zum einen an­kreu­zen, ob die Aus­sa­ge wahr oder falsch ist und zum an­de­ren ihre Mei­nung auf Deutsch be­grün­den. Dabei soll­ten sie die Text­stel­le, die sie zur Be­grün­dung her­an­zie­hen, nicht über­set­zen, son­dern mög­lichst in ihren ei­ge­nen Wor­ten eine Be­grün­dung no­tie­ren. Hier­bei ist die Zei­len­an­ga­be sinn­voll. Die Er­geb­nis­si­che­rung er­folgt über Fo­li­e_02.
Die zwei­te Auf­ga­be zum De­tail­ver­ste­hen er­for­dert, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die ver­voll­stän­dig­ten Sätze no­tie­ren.

 

III. Después de leer el texto

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zeich­nen den Grund­riss ihres Zim­mers und tra­gen die Ge­gen­stän­de, die im Text ge­nannt wur­den, in ihren Grund­riss ein. An­schlie­ßend zeich­net Schü­le­rin oder Schü­ler A den Grund­riss sei­nes Zim­mers mit nur einem Ge­gen­stand ein, um ihn Schü­le­rin oder Schü­ler B zu geben. Die­ser wie­der­um zeich­net die Ge­gen­stän­de nach An­wei­sung sei­nes Mit­schü­lers/sei­ner Mit­schü­le­rin in den Grund­riss ein. An­schlie­ßend wer­den die Grund­ris­se ver­gli­chen. Da­nach gibt Schü­le­rin oder Schü­ler B an Schü­le­rin oder Schü­ler A den Grund­riss, der einen Ge­gen­stand ent­hält. Der Ge­gen­stand ist not­wen­dig, damit die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Aus­gangs­punkt ihrer Be­schrei­bung haben.

Eine wei­te­re Va­ri­an­te ist, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler David eine Email schrei­ben, in der sie ihm sagen, wie ihr Ide­al­zim­mer wäre. Dazu müs­sen sie wei­te­res Vo­ka­bu­lar aus dem zwei­spra­chi­gen Wör­ter­buch her­aus­su­chen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen nicht nur die Ge­gen­stän­de nen­nen, son­dern auch deren Po­si­ti­on in ihrem Zim­mer. Diese Auf­ga­be bie­tet sich auch als Haus­auf­ga­be an, da hier­bei die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­spre­chend ihres Lern­tem­pos die not­wen­di­ge Zeit haben, um die Vo­ka­beln her­aus­zu­su­chen und sich eine Vor­stel­lung von einem idea­len Zim­mer ma­chen kön­nen.

 

 

 

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