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Licht als Welle (Wel­len­mo­dell)

Ver­schie­de­ne an­de­re Ei­gen­schaf­ten von Licht las­sen sich da­durch er­klä­ren, indem man an­nimmt, dass Licht elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len sind. Die meis­ten phy­si­ka­li­schen Phä­no­me­ne von Far­ben wer­den mit dem Wel­len­mo­dell des Lichts er­klärt.

Elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len

Im Spek­trum der elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len von Lang­wel­len über Kurz- und Mi­kro­wel­len bis zu den Rönt­gen- und den kos­mi­schen Strah­len, nimmt das für den Men­schen sicht­ba­re Licht einen klei­nen Be­reich zwi­schen den In­fra­rot-Wär­me­strah­len und den ul­tra­vio­let­ten Strah­len ein. Der für uns sicht­ba­re Be­reich be­ginnt bei Rot mit einer Wel­len­län­ge von 750 nm und endet bei Blau­vio­lett mit 380 nm. Jede Wel­len­län­ge des sicht­ba­ren Lichts wird von un­se­rem Auge durch die Rei­zun­gen der Seh­zel­len einer be­stimm­ten Spek­tral­far­be zu­ge­ord­net. Die Ab­fol­ge der ein­zel­nen Farb­tö­ne des Spek­trums sind be­kannt, wenn z.B. beim Re­gen­bo­gen "wei­ßes" Licht (Son­nen­licht) ge­bro­chen wird.

Elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len

Zur vergrößerten Darstellung "Elektromagnetische Wellen mit dem sichtbaren Bereich (Lichtspektrum)"

Zur ver­grö­ßer­ten Dar­stel­lung "Elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len mit dem sicht­ba­ren Be­reich (Licht­spek­trum)"

Siehe auch: Licht­bre­chung und Spek­tral­far­ben