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Phy­sio­lo­gie

Phy­sio­lo­gi­sche Grund­be­grif­fe

Phy­sio­lo­gie, die Lehre der Le­bens­vor­gän­ge, be­fasst sich mit den Ar­beits- und Funk­ti­ons­wei­sen ein­zel­ner Or­ga­ne sowie deren Zu­sam­men­wir­ken. Diese Ab­hand­lung be­schränkt sich im Be­reich der phy­sio­lo­gi­schen In­hal­te auf die Wir­kung von Licht auf das Auge und das Ge­hirn und deren ana­to­mi­sche Funk­tio­nen. Am wich­tigs­ten sind hier­bei das Sehen von Far­ben, das Hell-Dun­kel-Sehen und das Sehen von Nach­bil­dern.

Der Ge­sichts­sinn

Der Ge­sichts­sinn ist für die mensch­li­che Ori­en­tie­rung und In­for­ma­ti­ons­auf­nah­me das wich­tigs­te Sin­nes­or­gan. Über 80 Pro­zent der In­for­ma­tio­nen über seine Um­welt nimmt der Mensch über den Seh­vor­gang wahr.

Kurz be­schrie­ben wer­den auf die­sen Sei­ten die am Ge­sichts­sinn be­tei­lig­ten Or­ga­ne

Auge,

Seh­zel­len,

Seh­nerv ,

Seh­zen­trum und der ei­gent­li­che

Seh­vor­gang.