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Werk­zeu­ge zum Ler­nen mit Au­dio­in­hal­ten

Au­dio­in­hal­te kön­nen den Un­ter­richt in viel­fäl­ti­ger Weise be­rei­chern.

  • In den Fremd­spra­chen stel­len sie eine zen­tra­le Res­sour­ce dar, da mit Au­dio­in­hal­ten die wich­ti­ge Fä­hig­keit des Hör­ver­ste­hens er­lernt und geübt wer­den kann. Mit Hilfe di­gi­ta­ler Me­di­en und Ge­rä­te ist es auch re­la­tiv ein­fach mög­lich, dass Schü­le­rin­nen und Schü­ler Au­dio­in­hal­te selbst er­stel­len.
  • In Deutsch kann die pro­duk­ti­ve Er­stel­lung von Au­dio­in­hal­ten eben­falls eine at­trak­ti­ve Ge­stal­tungs­form des Un­ter­richts sein, wenn man zum Bei­spiel Hör­spie­le an­fer­tigt oder Texte von Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­tont.
  • In den üb­ri­gen Fä­chern kön­nen di­gi­tal ver­brei­te­te Au­dio­in­hal­te in Form von Pod­casts das Ma­te­ri­al­an­ge­bot be­rei­chern und die Mög­lich­keit er­öff­nen, dass Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine in­di­vi­du­el­le und in­ter­es­sen­dif­fe­ren­zier­te Aus­wahl von In­hal­te tref­fen kön­nen.
  • Au­dio­in­hal­te kön­nen aber auch dazu ge­nutzt wer­den, um Schü­le­rin­nen und Schü­lern Rück­mel­dung über ihren Leis­tungs­stand oder zu einer Klas­sen­ar­beit zu geben. Wenn man – z.B. mit einer Lern­platt­form – eine zen­tra­le und in­di­vi­du­el­le Aus­tausch­mög­lich­keit für Au­dio­da­tei­en hat, kann ein ge­spro­che­ner Kom­men­tar zu einer Klas­sen­ar­beit we­sent­lich ef­fi­zi­en­ter sein als eine schrift­li­che Rück­mel­dung.

Man kann also – wie schon bei den Vi­de­os – drei ab­ge­stuf­te Her­an­ge­hens­wei­sen for­mu­lie­ren:

  1. Ver­wen­dung von fer­tig vor­han­de­nen Au­dio­in­hal­ten.
  2. Er­stel­lung von Au­dio­in­hal­ten durch die Lehr­kraft.
  3. Er­stel­lung von Au­dio­in­hal­ten durch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler.

Wei­ter: Ver­wen­dung von fer­tig vor­han­de­nen Au­dio­in­hal­ten