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In­stal­la­ti­ons­va­ri­an­ten

Vor­über­le­gun­gen

Ab­hän­gig von den ge­wünsch­ten Adres­sa­ten kom­men un­ter­schied­li­che In­stal­la­ti­ons­or­te in Be­tracht.

Ex­ter­ner Web­ser­ver

Hier er­hält man einen welt­wei­ten Zu­gang zu den In­hal­ten und hat zu­gleich meis­tens eine re­la­tiv hohe Ver­füg­bar­keit. Man muss aber dafür Sorge tra­gen, dass die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen keine In­hal­te ein­stel­len, die unter den Da­ten­schutz fal­len. Au­ßer­dem ver­traut man die Daten einem ex­ter­nen Dienst­leis­ter an.

Web­ser­ver im Schul­netz

In die­sem Fall kann man so­wohl einen welt­wei­ten Zu­griff über das In­ter­net als auch eine lo­ka­le Lö­sung im In­tra­net rea­li­sie­ren. Da Be­nut­zer­kon­ten hier meis­tens schon lokal vor­lie­gen ge­stal­tet sich die Be­nut­zer­ver­wal­tung und das Rech­te­ma­nag­ment oft ein­fa­cher. Im Schul­netz ver­bie­ten sich eben­falls da­ten­schutz­recht­lich be­denk­li­che In­hal­te.

Web­ser­ver im Ver­wal­tungs­netz

Be­stimm­te In­hal­te sind nur in die­sem ge­schütz­ten Be­reich zu­läs­sig. Im Ge­gen­zug ist das Do­ku­Wi­ki dann nicht mehr von außen er­reich­bar. In wie weit dies als al­lei­ni­ge Lö­sung prak­ti­ka­bel ist, hängt auch von der An­zahl an Ver­wal­tungs­netz-Com­pu­tern, die dem Kol­le­gi­um in der Schu­le zu Ver­fü­gung ste­hen, ab.

Zwei Web­ser­ver

Soll ein Zu­griff von Außen mög­lich sein, so wird man meis­tens nicht umhin kom­men, be­stimm­te In­hal­te se­pa­rat im Ver­wal­tungs­netz zu do­ku­men­tie­ren. Dies kann na­tür­lich ein zwei­tes Do­ku­Wi­ki sein. Wich­tig ist dabei eine mög­lichst prä­zi­se und für das Kol­le­gi­um trans­pa­ren­te Fest­le­gung, an wel­cher Stel­le sich be­stimm­te In­hal­te wie­der­fin­den.

Na­ti­ve In­stal­la­ti­on auf einem Web­ser­ver

Steht ein Web-Ser­ver mit PHP zu Ver­fü­gung steht der In­stal­la­ti­on nichts im Wege. Es kann sich dabei so­wohl um einen ent­fern­tern Ser­ver wie z.B. ein In­ter­net­auf­tritt bei Bel­Wue als auch um einen lo­ka­len Ser­ver han­deln.

natives DokuWiki

Nut­zer­au­then­ti­fi­zie­rung mit­tels ldaps

Do­ku­Wi­ki bie­tet die Mög­lich­keit, die Nut­zer über einen ex­ter­nen Ser­ver per ldaps zu au­then­ti­fi­zie­ren . Damit er­spart man sich eine wei­te­re Be­nut­zer­ver­wal­tung.

Dazu muss man die Datei /conf/local.​php edi­tie­ren. Han­delt es sich um eine Linux-Mus­ter­lö­sung mit dem lo­ka­len Namen ser­ver.local der aus dem WAN unter dem Namen serv.​schu­le.​de er­reich­bar ist, so ge­nü­gen fol­gen­de Ein­trä­ge:

$conf['au­th­ty­pe'] = 'ldap';
$conf['auth']['ldap']['ser­ver'] = 'ldaps://​serv.​schu­le.​de:​636';
$conf['auth']['ldap']['user­tree'] = 'ou=ac­counts, dc=ser­ver,dc=local';
$conf['auth']['ldap']['group­tree'] = 'ou=groups, dc=ser­ver,dc=local';
$conf['auth']['ldap']['user­fil­ter'] = '(&(uid=%{user})(ob­ject­Class=po­sixAc­count))';

Dabei muss der Web­ser­ver den Ser­ver mit der Linux-Mus­ter­lö­sung auf dem Port 636 er­rei­chen kön­nen.

In­stal­la­ti­on von open­Schul­port­fo­lio

Das Open-Sour­ce Pro­jekt open­Schul­port­fo­lio lässt sich wie das na­ti­ve Do­ku­wi­ki auf einem be­lie­bi­gen Web-Ser­ver mit PHP-Un­ter­stüt­zung in­stal­lie­ren. Ge­nau­so kann die Au­then­tif­zie­rung gegen ldaps wie für das na­ti­ve Do­ku­Wi­ki be­schrie­ben ein­ge­rich­tet wer­den.

openSchulportfolio

Wei­ter: Kon­fi­gu­ra­ti­on