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Stegrei­f­re­de

  • Re­de­zeit 2 oder 3 Mi­nu­ten
  • Re­de­zeit exakt ein­hal­ten, Coach gibt kurz vor Ab­lauf der Re­de­zeit (ca. 15 Sek.) ein Si­gnal
  • Red­ner/in be­ginnt so­fort mit der Steg­reif-Rede zu dem ge­nann­ten Stich­wort

Ab­lauf:

  • Red­ner/in muss un­un­ter­bro­chen spre­chen
  • Mit dem Satz "ich komme im Mo­ment nicht wei­ter" über­brückt der/die Red­ner/in Lü­cken im Re­de­fluss; ge­ge­be­nen­falls wie­der­holt sie ihn mehr­fach. Oder ma­chen Sie ein­fach eine Pause.
  • Kein äääh, mmmh oder sons­ti­ge Ver­le­gen­heits­lau­te
  • Lä­cheln Sie! Lä­cheln wird Ihnen hel­fen, dass Sie sich gut füh­len und eine po­si­ti­ve Ein­stel­lung ge­win­nen.
  • Ent­schul­di­gen Sie sich nicht! Stel­len Sie sich der Auf­ga­be! Ver­lie­ren Sie keine Ge­dan­ken daran, dass das Thema zu kom­plex oder zu un­ge­wöhn­lich ist.
  • Ver­mei­den Sie Sätze wie: "Ich bin keine gute Red­ne­rin. Ich mache das zum ers­ten Mal."
  • Falls Ihnen nicht so­fort ein ori­gi­nel­ler An­fang ein­fängt, be­grü­ßen Sie die die Zu­schau­er, z.B. "Liebe Zu­hö­rer …"
  • Hal­ten Sie Blick­kon­takt!
  • Falls Ihnen (immer noch) nichts ein­fällt, wie­der­ho­len Sie die Frage. Auch ein zwei­tes Mal. Oder in an­de­ren Wor­ten.
  • Fas­sen Sie am Schluss zu­sam­men, was Sie ge­sagt haben.
  • Brin­gen Sie Struk­tur in Ihre Stegrei­f­re­de!

Mög­lich­kei­ten:

  • Dar­stel­lung von Ur­sa­che(n) und Wir­kung(en)
  • Un­ter­tei­len Sie das Thema in seine Kom­po­nen­ten
  • Er­klä­ren Sie, wie es in der Ver­gan­gen­heit war, in der Ge­gen­wart ist und in der Zu­kunft sein wird.

Ge­sam­tes Do­ku­ment her­un­ter­la­den [.doc][25 KB]