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M5: Do­ku­men­te von na­tio­nal­so­zia­lis­ti­scher Seite

  1. Wir for­dern die Frei­heit aller re­li­giö­sen Be­kennt­nis­se im Staat, so­weit sie nicht des­sen Be­stand ge­fähr­den oder gegen das Sitt­lich­keits- und Moral­ge­fühl der ger­ma­ni­schen Rasse ver­sto­ßen.

    Die Par­tei als sol­che ver­tritt den Stand­punkt eines po­si­ti­ven Chris­ten­tums, ohne sich kon­fes­sio­nell an ein be­stimm­tes Be­kennt­nis zu bin­den. Sie be­kämpft den jü­disch-ma­te­ria­lis­ti­schen Geist in und außer uns und ist über­zeugt, dass eine dau­ern­de Ge­ne­sung un­se­res Vol­kes nur er­fol­gen kann von innen her­aus auf der Grund­la­ge: Ge­mein­nutz vor Ei­gen­nutz.

    § 24 des Par­tei­pro­gramms der NSDAP von 1920

  2. Ich habe nur den ein­zi­gen Wunsch, dass in der Par­tei nie­mals der Zu­stand ein­reißt, dass es einem Ka­tho­li­ken oder Pro­tes­tan­ten Ge­wis­sens­kon­flik­te un­mög­lich ma­chen wür­den, der Par­tei an­zu­ge­hö­ren. Die Par­tei muss stets so ge­lei­tet wer­den, dass jeder from­me Ka­tho­lik, ohne in Kon­flikt mit sei­nem Ge­wis­sen zu kom­men, ihrer Po­li­tik zu­stim­men kann. Wenn je­mand sagt: dann wer­den Sie Die­ner einer Kon­fes­si­on, so sagen wir im Ge­gen­teil: nicht Die­ner einer Kon­fes­si­on, son­dern Die­ner des deut­schen Vol­kes (leb­haf­ter Bei­fall) im Kampf für die Zu­kunft un­se­res deut­schen Vol­kes gegen die Tod­fein­de un­se­res Vol­kes, gegen die jü­di­sche Blut- und Ras­sen­ver­gif­tung.

    Adolf Hit­ler in einer Rede 1928

  3. Mit den Kon­fes­sio­nen, ob nun diese oder jene: das ist alles gleich. Das hat keine Zu­kunft mehr. Für die Deut­schen je­den­falls nicht. Der Fa­schis­mus mag in Got­tes Namen sei­nen Frie­den mit der Kir­che ma­chen. Ich werde das auch tun. Warum nicht? Das wird mich nicht ab­hal­ten, mit Stumpf und Stiel, mit allen sei­nen Wur­zeln und Fa­sern das Chris­ten­tum in Deutsch­land aus­zu­rot­ten. Man ist ent­we­der Christ oder Deut­scher. Bei­des kann man nicht sein.

    Adolf Hit­ler in pri­va­tem Ge­spräch 1933

    © Her­bert Gut­sche­ra/ Jörg Thier­fel­der

  4. Was wir tun sol­len? Was die ka­tho­li­sche Kir­che getan hat, als sie den Hei­den ihren Glau­ben auf­ge­pfropft hat: er­hal­ten, was zu er­hal­ten geht, und um­deu­ten. Wir wer­den den Weg zu­rück­ge­hen: Os­tern ist nicht mehr Auf­er­ste­hung, son­dern die ewige Er­neue­rung un­se­res Volks, Weih­nach­ten ist die Ge­burt un­se­res Hei­lands: des Geis­tes der Hel­den­haf­tig­keit und der Frei­heit un­se­res Vol­kes. Mei­nen Sie, die wer­den nicht un­se­ren Gott auch in ihren Kir­chen leh­ren ...? Sie wer­den an­statt des Blu­tes ihres bis­he­ri­gen Er­lö­sers das reine Blut un­se­res Vol­kes ze­le­brie­ren; sie wer­den die deut­sche Acker­frucht als hei­li­ge Gabe emp­fan­gen und zum Sym­bol der ewi­gen Volks­ge­mein­schaft essen, wie sie bis­her den Leib ihres Got­tes ge­nos­sen haben. Und dann, wenn es so­weit ist ..., wer­den die Kir­chen wie­der voll wer­den. Wenn wir es wol­len, wird es so sein, wenn es unser Glau­be ist, der dort ge­fei­ert wird. Bis dahin hat es gute Weile. ...​Die ka­tho­li­sche Kir­che ist schon etwas Gro­ßes. Herr Gott, ihr Leut’, das ist eine In­sti­tu­ti­on, und es ist schon was, an die zwei­tau­send Jahre aus­zu­dau­ern. Davon müs­sen wir ler­nen. Da steckt Welt- und Men­schen­kennt­nis darin. Die ken­nen ihre Leute! Die wis­sen, wo sie der Schuh drückt. Aber nun ist ihre Zeit um! Das wis­sen die Pfaf­fen selbst. Klug genug sind sie, das ein­zu­se­hen und sich nicht auf einen Kampf ein­zu­las­sen. Tun sie es doch, ich werde be­stimmt keine Mär­ty­rer aus ihnen ma­chen. Zu sim­plen Ver­bre­chern wer­den wir sie stem­peln. Ich werde ihnen die ehr­ba­re Maske vom Ge­sicht rei­ßen. Und wenn das nicht ge­nügt, werde ich sie lä­cher­lich und ver­ächt­lich ma­chen. Filme werde ich schrei­ben las­sen. Wir wer­den die Ge­schich­te der Schwar­zen im Film zei­gen. Da kann man dann den gan­zen Wust von Un­sinn, Ei­gen­nutz, Ver­dum­mung und Be­trug be­wun­dern. Wie sie das Geld aus dem Land ge­zo­gen haben. Wie sie mit den Juden um die Wette ge­scha­chert, wie sie Blut­schan­de ge­trie­ben haben. So span­nend wer­den wir das ma­chen, dass je­der­mann wird hin­ein­wol­len. Schlan­ge wer­den die Leute an den Kinos ste­hen. Und wenn sich den from­men Bür­gern die Haare sträu­ben soll­ten, umso bes­ser.“

    Adolf Hit­ler, in: Der My­thos des 20. Jahr­hun­derts

Auf­ga­be

Lies die Texte und schrei­be zu jedem der Texte de­tail­liert in Dein Heft, wel­che Po­si­ti­on ge­gen­über den Chris­ten bzw. der Kir­che ver­tre­ten wird.

 

 

M1-2 und M6: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

M3-5 und M7-11: Her­un­ter­la­den [pdf][853 KB]

 

Wei­ter zu M6: Par­tei­pro­gramm und die Re­ak­ti­on der kath. Kir­che