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Darum gehts in dieser LernBox

1.

Nicht nur Ionen, auch Atome und Moleküle wechselwirken miteinander.

2.

Die Stärke der London-Wechselwirkung zwischen den Teilchen wirkt sich auf die Schmelz- und Siedetemperatur der Stoffe aus.

3.

Die Stärke der London-Wechselwirkung hängt von der Polarisierbarkeit der temporären Dipole ab.

4.

Bei permanenten Dipolen kommt zur London-Wechselwirkung die Keesom-Wechselwirkung noch dazu.

5.

Aus Polarisierbarkeit und Dipolmoment kann die Wechselwirkungs-energie pro Atom- bzw. Molekülpaar berechnet werden.*

6.

Die hohen Siedetemperaturen von Ammoniak, Wasser und Fluorwasserstoff sind mit London- und Keesom-Wechselwirkungen nicht zu erklären.

7.

Mit einer Wechselwirkungstabelle lassen sich die Energieverhältnisse vereinfacht darstellen.

* Lerngegenstand zur Differenzierung

 

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